tag:blogger.com,1999:blog-67665224629244299362024-02-19T23:05:23.055+01:00Das KuchenfrolleinSchluss mit altbacken! Der Backblog vom Kuchenfrollein.kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.comBlogger119125tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-40701654127042285852014-11-07T15:58:00.000+01:002014-11-07T15:58:00.344+01:00Es steht Kopf!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZPOi2WZy7q31boz_zxKI3K4Futr-kM0TPJQR8I9_pO2XVTs0Mtw31iisT6_Nx70Ji29RByyNI5N8d3z-gRvrmn5IDVrxTqE-S-9CbbraIS1N8SXJc17JxnpvgVRWeywUbmWTAJsQK-vvQ/s1600/IMG_5388.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZPOi2WZy7q31boz_zxKI3K4Futr-kM0TPJQR8I9_pO2XVTs0Mtw31iisT6_Nx70Ji29RByyNI5N8d3z-gRvrmn5IDVrxTqE-S-9CbbraIS1N8SXJc17JxnpvgVRWeywUbmWTAJsQK-vvQ/s1600/IMG_5388.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Soll das so? Ja, das soll so!</td></tr>
</tbody></table>
Die keine Käsetriologie wird an dieser Stelle abgeschlossen. Womit? Mit einem Käsekuchen natürlich. Und der steht auf dem Kopf. Und ist marmormäßig. Und hat Ricotta. Und noch Mandeln und Amaretto! Ja, ist es denn die Möglichkeit? Ich sage: Na klar!<br />
<br />
<span style="color: #999999;"><b>Ricotta-Kuchen mit Mandeln</b></span><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>200 g Mehl</li>
<li>100 g gemahlene Mandeln</li>
<li>1 TL Backpulver</li>
<li>220 g Butter</li>
<li>200 g Zucker</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>5 Eier</li>
<li>1 Prise Salz</li>
<li>250 g Ricotta</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>2 EL Speisestärke</li>
<li>10 Tropfen Bittermandel-Aroma</li>
<li>1 EL Backkakao</li>
<li>2 EL Amaretto</li>
</ul>
<br />
Nehmt eine Rohrbodenform (die sind wie Springformen, aber der Boden hat ein Rohr in der Mitte) und fettet sie gründlich ein. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Mandeln</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> mischen. <span style="color: #999999;">100 g</span> Butter, <span style="color: #999999;">75 g Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span>, <span style="color: #999999;">2 Eier</span> und <span style="color: #999999;">Salz</span> in eine Schüssel geben. Hände waschen und alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Diesen dann zu einer langen Rolle formen, in die Form legen und rundherum fest drücken. Dabei einen hohen Rand entsteht. Die Form anschließend in den Kühlschrank legen.<br />
<span style="color: #999999;">120 g Butter</span> in einem Topf schmelzen, dann vom Herd nehmen. <span style="color: #999999;">Ricotta</span>, <span style="color: #999999;">Quark</span> und <span style="color: #999999;">125 g Zucker</span> in einer Schüssel verrühren. <span style="color: #999999;">3 Eier</span>, <span style="color: #999999;">Speisestärke</span> und <span style="color: #999999;">Bittermandel-Aroma</span> dazu geben. Jetzt die zerlassene <span style="color: #999999;">Butter</span> noch einrühren. Die Form aus dem Kühlschrank nehmen und die Hälfte der Ricotta-Masse einfüllen. Zur restlichen Masse <span style="color: #999999;">Kakao</span> und <span style="color: #999999;">Amaretto</span> hinzugeben, verrühren. Nun auch diesen Teil in die Form füllen, anschließend mit einer Gabel in beide Schichten eintauchen und sie ganz leicht verquirlen.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) für <span style="color: #999999;">1 Stunde</span> backen. <span style="color: #999999;">10 Minuten</span> im Ofen ruhen lassen.<br />
<br />
Den Rand anschließend lösen, aber den Kuchen auf dem Boden abkühlen lassen. Erst nach der Abkühlung stürzen. Wer mag, streut noch ein bisschen Puderzucker drüber, aber eigentlich ist das Schätzchen fertig!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-9028276401712464292014-10-29T15:33:00.000+01:002014-10-29T15:33:00.667+01:00Aber bitte mit Birne<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh82tSNzIDN444l2EFY5or1jToscI_K6ZD3EtsjFY9jVsl0St4BGBx7FCkvVzmCKOnkTU8ifgGn-ta5TCxyT3KtaxV0U7cJTq6CW_GsRkqbIuOIjRxxFshQMVzKZ0Kj7N5og1-q1wZHnrNA/s1600/IMG_5387.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh82tSNzIDN444l2EFY5or1jToscI_K6ZD3EtsjFY9jVsl0St4BGBx7FCkvVzmCKOnkTU8ifgGn-ta5TCxyT3KtaxV0U7cJTq6CW_GsRkqbIuOIjRxxFshQMVzKZ0Kj7N5og1-q1wZHnrNA/s1600/IMG_5387.JPG" height="320" width="320" /></a></div>
Nach der Wiederbelebung führe ich weiter eifrig Käsekuchen zu. Aber warum auch nicht. Sie sind herrlich einfach. Man kann dort unauffällig Obst unterschieben. Es ist lecker. Es gibt kaum jemanden, der sie nicht mag. Alles, aber auch wirklich alles spricht für Käsekuchen. Vor allem im Herbst. Und dieser hier eben mit Birne!<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Birnen-Käsekuchen</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>100 g Butter</li>
<li>150 g Butterkekse</li>
<li>1 Zitrone</li>
<li>4 große Birnen</li>
<li>4 Eier</li>
<li>150 g Zucker</li>
<li>1 Prise Salz</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>250 g Frischkäse</li>
<li>2 EL Speisestärke</li>
<li>10 Tropfen Butter-Vanillearoma</li>
<li>3 EL Himbeerkonfitüre</li>
<li>1 EL Rum</li>
</ul>
<br />
Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand ordentlich einfetten. In einem kleinen Topf die <span style="color: #999999;">Butter</span> bei niedriger Temperatur zerlassen.<br />
Die <span style="color: #999999;">Butterkekse</span> in einen großen Gefrierbeutel geben und dann mit Hilfe eines Nudelholzes oder einer Flasche die Kekse schön fein zerbröseln. Anschließend in einer Schüssel mit der zerlassenen Butter vermischen und in de Springform geben. Fest am Boden andrücken und in den Kühlschrank stellen.<br />
<br />
Die <span style="color: #999999;">Zitrone </span>heiß abwaschen und dann die Schale abreiben. Anschließend die Zitrone auspressen und Saft auffangen. Die <span style="color: #999999;">Birnen</span> schälen, längs aufschneiden, entkernen, in eine größere Schüssel geben und mit dem <span style="color: #999999;">Zitronensaft</span> einreiben. Eine Viertelstunde ziehen lassen.<br />
Derweil die <span style="color: #999999;">Eier</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Salz</span>, <span style="color: #999999;">Magerquark</span>, <span style="color: #999999;">Zitronenschale</span> und <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> in eine Schüssel geben und mit dem Rührgerät gut vermischen. <span style="color: #999999;">Speisestärke</span> und <span style="color: #999999;">Vanillearoma</span> hinzufügen, wieder rühren.<br />
In einem kleinen Gefäß die <span style="color: #999999;">Himbeerkonfitüre</span> mit dem <span style="color: #999999;">Rum</span> vermischen. Backform aus dem Kühlschrank holen und den Boden mit der Konfitüre bestreichen. Anschließend etwa ein Drittel der Quarkmasse darauf verteilen.<br />
Die <span style="color: #999999;">Birnen</span> mit Küchenpapier abtupfen und mit den Schnittkanten nach unten in die Form legen. Anschließend die restliche Quarkmasse darauf verteilen.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) für <span style="color: #999999;">1 Stunde</span> backen. Anschließend <span style="color: #999999;">10 Minuten</span> im Ofen ruhen lassen.<br />
<br />
Über Nacht stehen lassen hilft wie bei den meisten Käsekuchen ungemein, um den Geschmack noch Mal zu verbessern!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-68612209864652071962014-10-20T11:07:00.000+02:002014-10-20T11:07:00.041+02:00Wie auf Wolken<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfhFK3RTHFw5ZiVTqBPbxdNhO8lLfnQ_KsLqMB9BfSy6gaUMXdm99QbcJ2dXDUEwuSJC7uOh33IHV-lM_ZuUbk-J-EazUcfFT_HYjd0TM-M5I_3fZHeTxv-Bc94r9b0GTXVeMYF4ZGTNlh/s1600/IMG_3721.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfhFK3RTHFw5ZiVTqBPbxdNhO8lLfnQ_KsLqMB9BfSy6gaUMXdm99QbcJ2dXDUEwuSJC7uOh33IHV-lM_ZuUbk-J-EazUcfFT_HYjd0TM-M5I_3fZHeTxv-Bc94r9b0GTXVeMYF4ZGTNlh/s1600/IMG_3721.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Macht übrigens samtige Geräusche beim Anschneiden</td></tr>
</tbody></table>
Bei Käsekuchen streiten sich die Geister: Amerikanisch mit Frischkäse, Frischkäse, Frischkäse - fest, dicht, sättigend wie ein 3-Gänge-Menü oder deutsch mit Quark - fluffig, sanft, wie auf Wolken.<br />
Ich stehe persönlich mehr auf ersteres, aber ich mag auch keinen Sahnepudding. Darum soll meine Meinung nicht zählen, denn bei der Verköstigung dieses wolkigen Traums gab es wieder nur Komplimente von den Kollegen.<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Quarktorte mit Aprikosenboden</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>200 g weiche Butter</li>
<li>250 g Zucker</li>
<li>225 g Mehl</li>
<li>6 Eier</li>
<li>1 Dose Aprikosen (ca. 400 ml)</li>
<li>750 g Magerquark</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>1 Päckchen Schoko-Puddingpulver</li>
</ul>
<br />
Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand gut einfetten. Ein Stück Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche positionieren. Hände gut waschen und dann in einer Schüssel <span style="color: #999999;">150 g Butter</span>, <span style="color: #999999;">75 g Zucker</span> und <span style="color: #999999;">1 Ei</span> zu einem Teig verkneten. In die Folie wickeln und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.<br />
<span style="color: #999999;">50 g der Butter</span> in einem Topf bei niedriger Temperatur schmelzen. Danach abkühlen lassen. <span style="color: #999999;">Aprikosen</span> abtropfen lassen und dann in Scheiben schneiden. Zwei Schüssel vorbereiten und dann die <span style="color: #999999;">5 Eier</span> trennen. <span style="color: #999999;">Eiweiß</span> zusammen mit <span style="color: #999999;">50 g Zucker</span> steif schlagen.<br />
Den kaltgestellten Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in der Springform platt drücken. Dabei einen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und wieder in den Kühlschrank stellen.<br />
In die Schüssel mit den <span style="color: #999999;">Eigelben Quark</span>, <span style="color: #999999;">125 g Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Puddingpulver</span> gut verrühren. Den <span style="color: #999999;">Eischnee</span> hinzufügen. Danach die <span style="color: #999999;">zerlassene Butter</span>, wieder gut verrühren.<br />
Boden aus dem Kühlschrank holen und die <span style="color: #999999;">Aprikosen</span> darauf verteilen, bis der Boden komplett bedeckt ist. Quarkmasse darauf verteilen.<br />
<br />
Anschließend bei <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) für <span style="color: #999999;">55 - 65 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Nach dem Abkühlen dann essen. Und sich ein bisschen wie im Himmel fühlen!<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-89139575292407531752014-10-12T11:27:00.000+02:002014-10-12T11:27:29.321+02:00Handeln mit Mandeln<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqABFa85yLXcSBRRlD4PJl4gr27b1fvrZkpXBnZwQfXd8oVXxmdwH5YpgtERGlu5GTfmQP_qmKJIue_zgzoXHFHBl9BS4SkEUK9A8KFm7qjTCcAGI9e2e7Y6XUDV5lrm1tRYrJuI1GDGlg/s1600/IMG_3627.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqABFa85yLXcSBRRlD4PJl4gr27b1fvrZkpXBnZwQfXd8oVXxmdwH5YpgtERGlu5GTfmQP_qmKJIue_zgzoXHFHBl9BS4SkEUK9A8KFm7qjTCcAGI9e2e7Y6XUDV5lrm1tRYrJuI1GDGlg/s1600/IMG_3627.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Sieht schon geil aus.</td></tr>
</tbody></table>
Kinders, hier is was los gewesen! Also, hier jetzt natürlich nicht, hier war tote Hose, aber bei mir, privat, da war einiges los. Hatte auch viel mit Backen zu tun, aber generell: Es fand sich keine Zeit, zum Bloggen und Rezepte teilen. Es ist dann doch anstrengender als man glaubt, neben einem Vollzeitjob und einem sozialen Leben Zeit für solche Geschichten zu finden. Das Gute immerhin: Es hat sich so viel angestaut, dass ich hier jetzt wieder für ordentlich Action sorgen kann. Zumindest die nächsten Wochen.<div>
Den Auftakt macht ein glutenfreies Rezept.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b><span style="color: #999999;">Glutenfreier Mandelkuchen</span></b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten:</u></div>
<div>
<ul>
<li>100 g weiße Kuvertüre (glutenfrei)</li>
<li>200 g Butter</li>
<li>175 g Zucker</li>
<li>3 Eier</li>
<li>150 ml Milch</li>
<li>20 ml Amaretto</li>
<li>100 g geriebene Mandeln (ohne Schale)</li>
<li>120 g Speisestärke</li>
<li>100 g Glutenfreies Mehl (Mix C von Schär)</li>
<li>1 1/2 Instant Cappuccino-Pulver ohne Zucker</li>
<li>3 gestrichene TL Backpulver</li>
<li>100 g glutenfreie Schokolade (z. B. Aldis Moser Roth)</li>
<li>1 EL Sonnenblumenöl</li>
</ul>
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPlFSWZ1D_fzKFelm4gno_xF-rqO69BZFspOCZxAkxwx4pnwiPEJZMkkUMxEcjpJz6UZzziQMs6Y_u8TeBIK1OJjaANJ1ttZxwxMrH7oM8vZTEypZPgfoAcgQ41XMeK4h5lJrpE5Kae-Fw/s1600/IMG_3658.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPlFSWZ1D_fzKFelm4gno_xF-rqO69BZFspOCZxAkxwx4pnwiPEJZMkkUMxEcjpJz6UZzziQMs6Y_u8TeBIK1OJjaANJ1ttZxwxMrH7oM8vZTEypZPgfoAcgQ41XMeK4h5lJrpE5Kae-Fw/s1600/IMG_3658.JPG" height="200" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schmeckt auch geil.</td></tr>
</tbody></table>
<div>
Legt eine Kastenform mit Backpapier aus oder fettet sie alternativ sehr gut ein. In einem Wasserbad die <span style="color: #999999;">Kuvertüre </span>auf niedriger Temperatur schmelzen. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Eier</span> gut mit einander verrühren. <span style="color: #999999;">Milch</span> und <span style="color: #999999;">Amaretto</span> dazu geben. <span style="color: #999999;">Mandeln</span> und <span style="color: #999999;">Speisestärke</span> einrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Cappuccino-Pulver</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> ebenfalls gut einrühren. Zum Schluss die <span style="color: #999999;">weiße Kuvertüre</span> dazu geben, verrühren und den Teig in die Form gießen.</div>
<div>
Bei <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) ca. <span style="color: #999999;">45 Minuten</span> backen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="color: #999999;">Schokolade</span> mit dem <span style="color: #999999;">Öl</span> ebenfalls in einem Wasserbad schmelzen. Wenn der Kuchen leicht abgekühlt ist, mit dieser Glasur überziehen und fest werden lassen.</div>
<div>
Ergebnis: Ein ziemlich geiler, marzipanmäßiger Genuss!</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-65679622820075174212014-05-31T15:34:00.000+02:002015-04-11T19:03:28.295+02:00Five a Day<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbEidikeh2c2tMaDFuz1iTa67fyzD-L1m_-NkS0xvoiP51WTmbxexoEh51Oni0oCw2dayPEcaVReNurug32A3QmT41gy9Y1rfOAl10U8VPrjImjuTNeoJ9bV5qiZHtfM_uGJy-tz7DsgvQ/s1600/IMG_3573.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbEidikeh2c2tMaDFuz1iTa67fyzD-L1m_-NkS0xvoiP51WTmbxexoEh51Oni0oCw2dayPEcaVReNurug32A3QmT41gy9Y1rfOAl10U8VPrjImjuTNeoJ9bV5qiZHtfM_uGJy-tz7DsgvQ/s1600/IMG_3573.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Enthält eine Handvoll Spinat.</td></tr>
</tbody></table>
Regelmäßig Obst und Gemüse essen ist sehr wichtig und gesund. Regelmäßig heißt übrigens fünf Portionen am Tag. Nicht im Monat! Man vertut sich leicht und vor allem fragen sich viele, wie man bei drei Mahlzeiten am Tag fünf Portionen essen soll. Tipps dazu gibt die <a href="http://www.machmit-5amtag.de/index.php?id=5_portionen" target="_blank">Kampagnen-Seite</a> der Initiative 5 am Tag, und da liest man dann, dass ein Apfel schon eine Portion ist. Das kriegt man dann doch schnell zusammen und um es euch noch viel, viel leichter zu machen, schummeln wir heute noch etwas Gemüse in einen Kuchen!<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Zitronen-Spinat-Kuchen</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>200 g TK Spinat</li>
<li>100 g weiße Kuvertüre</li>
<li>350 ml Sonnenblumen- oder Rapsöl</li>
<li>2 Bio-Zitronen</li>
<li>3 Eier</li>
<li>200 g Zucker</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>300 g Mehl</li>
<li>1 Päckchen Backpulver</li>
<li>250 g Puderzucker</li>
</ul>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjudX1ALAez-uAUtglhq5V5VF3-mHNQUMNEq8a6EPwZpRAUM3OewKJq0gRSwlcRX8FtjYOkA17B1yYcXl16dkMo86jmuonHyBSfNlIrFh6n5jWSUP7U5Jwta7vHKLvAPsqKEm1Uig8tIjQ1/s1600/IMG_3566.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjudX1ALAez-uAUtglhq5V5VF3-mHNQUMNEq8a6EPwZpRAUM3OewKJq0gRSwlcRX8FtjYOkA17B1yYcXl16dkMo86jmuonHyBSfNlIrFh6n5jWSUP7U5Jwta7vHKLvAPsqKEm1Uig8tIjQ1/s1600/IMG_3566.JPG" height="200" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Grün = Gesund</td></tr>
</tbody></table>
Den <span style="color: #999999;">Spinat</span> auf ein Sieb geben und dort auftauen lassen. Eine Gugelhupf-Form gut einfetten. <span style="color: #999999;">Eine</span> <span style="color: #999999;">Zitrone</span> heiß abwaschen und die Schale abreiben. Saft auspressen. <span style="color: #999999;">Kuvertüre</span> in einem Wasserbad bei niedriger Temperatur langsam schmelzen.<br />
Wenn der Spinat aufgetaut ist, ausdrücken und in einen Mixer bzw. einen Zerkleinerer geben. <span style="color: #999999;">Öl</span> ebenfalls dazu schütten und die Masse fein pürieren. <span style="color: #999999;">Zitronensaft</span> und -<span style="color: #999999;">schale</span> einrühren.<br />
In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Eier</span>, <span style="color: #999999;">Zucker </span>und <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> mit dem Rührgerät verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben, dann die <span style="color: #999999;">Spinatmasse</span>. Sehr gut vermischen. Zum Schluss die geschmolzene <span style="color: #999999;">Kuvertüre</span> in den Teig rühren. Diesen in die vorbereitete Form füllen.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) ca. <span style="color: #999999;">50 - 60 Minuten</span> backen. Anschließend 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter zum Auskühlen stürzen.<br />
<br />
<span style="color: #999999;">Zweite Zitrone</span> auspressen und mit dem Saft und dem <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> einen Guss anrühren. Diesen auf dem abgekühlten Kuchen verteilen.<br />
Danach könnt ihr dann wirklich ohne Anflug eines schlechten Gewissens reinhauen!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-73681388000903810512014-05-15T13:30:00.000+02:002014-05-15T13:30:02.375+02:00Du bist nicht du, wenn du hungrig bist<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjF1CLZ9dWX2fh3YmzDz_TP0GWyJ02sdd8cyLQaQFJ2CoRNJ1UHxPPxcOFuC0ez_K7NsV5_FyBxDo50n1zW5bdt1qRKKl438GMLEzklgzERdnKgYHVXJ9NQ7jrOVCG-99jYjk0f53tAxO2/s1600/IMG_3657.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjF1CLZ9dWX2fh3YmzDz_TP0GWyJ02sdd8cyLQaQFJ2CoRNJ1UHxPPxcOFuC0ez_K7NsV5_FyBxDo50n1zW5bdt1qRKKl438GMLEzklgzERdnKgYHVXJ9NQ7jrOVCG-99jYjk0f53tAxO2/s1600/IMG_3657.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Klein aber oh-oh. Und lecker!</td></tr>
</tbody></table>
So ein Bürotag kann verdammt hart und lang sein. Kunden nerven. Kollegen nerven. Das Sozialleben nervt, vorzugsweise mit Whatsapp-Nachrichten vom Schlage: "warum schreibst du nicht zurück??!??". Da sitzt man dann nun vor seinen E-Mails, das Telefon klingelt und ein Blick auf die Uhr verrät, dass die Mittagspause schon zu lange her und der Feierabend noch viel zu weit weg ist. Es ist das Nachmittagstief, das eiskalt zuschlägt. Erbarmungslos frisst es sich, als Müdigkeit und Hunger getarnt, durch den Körper.<br />
Aber was kann helfen? Na ist doch klar! Ein Kaffee und ein Stückchen Kuchen!<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Brownies mit Erdnussbutter</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>250 g dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil)</li>
<li>200 g Butter</li>
<li>150 g Frischkäse</li>
<li>150 g crunchy Erdnussbutter</li>
<li>5 Eier</li>
<li>300 g Zucker</li>
<li>280 g Mehl</li>
<li>1 1/2 TL Backpulver</li>
<li>1 Prise Salz</li>
</ul>
<br />
Eine kleine, eckige, tiefe Backform mit Backpapier auslegen, ggfs. die Seiten einfetten (zur Not tut es auch eine runde Springform).<br />
Die <span style="color: #999999;">Schokolade</span> in Stücke brechen und mit der <span style="color: #999999;">Butter</span> in einen Topf geben. Bei niedriger Temperatur langsam schmelzen.<br />
<span style="color: #999999;">Frischkäse</span>, <span style="color: #999999;">Erdnussbutter</span> und <span style="color: #999999;">1 Ei</span> in einer Schüssel mit dem Rührgerät ordentlich verrühren, beiseite stellen.<br />
<span style="color: #999999;">4 Eier</span> mit dem <span style="color: #999999;">Zucker</span> verquirlen. <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span> und <span style="color: #999999;">Salz</span> dazugeben, gut verrühren. Anschließend die Schoko-Buttermischung einrühren. Diesen Teig in die Backform füllen. Die Erdnussmasse mit einem Löffel großzügig in den Teig klecksen, mit Hilfe einer Gabel ein paar der Erdnusskleckse vorsichtig verrühren.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) für ca. <span style="color: #999999;">30 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Anschließend abkühlen lassen und in kleine Stücke schneiden. Diese für den Notfall dabei haben - der Kuchen lässt sich übrigens hervorragend einfrieren!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-86352659245020533832014-05-02T13:56:00.000+02:002014-05-03T09:44:18.717+02:00Wer Streusel sähet, wird Kuchen ernten<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-CxwVYJfNp3QvHf9HFhQIcsZmqQiFRQEYirW8pVEYz1W2_7ORSS4a6OiZWU2-i7YH9R-NbHSctqKEqYjpl6M5czZkpMFFGaWpL_Xdn7z0eZJVxtvTwR1-9hza9YTMPcietmBu55tNRJOI/s1600/IMG_4191.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-CxwVYJfNp3QvHf9HFhQIcsZmqQiFRQEYirW8pVEYz1W2_7ORSS4a6OiZWU2-i7YH9R-NbHSctqKEqYjpl6M5czZkpMFFGaWpL_Xdn7z0eZJVxtvTwR1-9hza9YTMPcietmBu55tNRJOI/s1600/IMG_4191.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Recht einfach auf für Zerstreute!</td></tr>
</tbody></table>
Wohin nur mit all dem Rhabarber? Er ist ja aktuell noch überall zu haben, aber lang wird es nicht mehr sein. Also, was machen? Alles einkochen, um sich den Rest der Zeit an Marmelade und Gelee zu laben? Nun, das wird einem auch irgendwann über. Also natürlich - Kuchen backen. Nur was für einen? Ich persönlich rate, es mit einem klassischen Streuselkuchen zu versuchen. Der macht sich insbesondere auf der klassischen Kaffeetafel unverschämt gut. Und wer jetzt sagt, dass Kaffeetafeln total alter Käse sind und grundsätzlich an so etwas nicht teilnimmt - am 11. Mai ist Muttertag (dankt mir später für diese Erinnerung). So. Dann trennen wir mal die Streu(sel) vom ganzen Rest!<br />
<div class="" style="clear: both; text-align: left;">
<b><span style="color: #999999;">Rhabarber-Streuselkuchen</span></b></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<u>Zutaten:</u></div>
<div class="" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<ul>
<li>1 Bio-Zitrone</li>
<li>275 g Butter (kalt)</li>
<li>250 g Zucker</li>
<li>400 g Mehl</li>
<li>750 g Rhabarber</li>
<li>1 Päckchen Vanillin Zucker</li>
<li>3 Eier</li>
<li>3 TL Backpulver</li>
</ul>
<br />
<div class="" style="clear: both; text-align: left;">
Beginnen wir mit den Streuseln: Dafür die <span style="color: #999999;">Zitrone</span> heiß waschen und abreiben. Anschließend durchschneiden und den Saft einer Zitronenhälfte auspressen und beiseite stellen. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">125 g Butter</span>, <span style="color: #999999;">100 g Zucker</span> und <span style="color: #999999;">150 g Mehl</span> mit der abgeriebenen <span style="color: #999999;">Zitronenschale</span> mit einer Gabel vermischen. Dann mit den Händen zu Streusel verreiben, dabei nicht zu viel Druck ausüben, sonst verklumpt der Teig zu schnell. Streusel kalt stellen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und einfetten. <span style="color: #999999;">Rhabarber</span> schälen und in kleine Stücke schneiden. Die restlichen <span style="color: #999999;">150 g Butter</span> in Stücken in eine Schüssel schneiden und dann mit den <span style="color: #999999;">Eiern</span>, dem <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">150 g Zucker</span> mit dem Rührgerät geschmeidig rühren. <span style="color: #999999;">Zitronensaft</span>, <span style="color: #999999;">250 g Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazugeben. Diesen Teig anschließend in die Backform füllen. Rhabarber darauf verteilen, anschließend die Streusel darüber streuen.</div>
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc6EszwisKfF1O5M6U3qM_bZOqtEJILyEy_L3DXtw1_MiptR-PttpBPHXe9oIGqdB29ugPoxpdaeXiacAcFQaTFLNODfpachq8rgsEPN3YoIGj1F9lPuMuLiGD8msievoWUcmJdY09k8yw/s1600/IMG_3655.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc6EszwisKfF1O5M6U3qM_bZOqtEJILyEy_L3DXtw1_MiptR-PttpBPHXe9oIGqdB29ugPoxpdaeXiacAcFQaTFLNODfpachq8rgsEPN3YoIGj1F9lPuMuLiGD8msievoWUcmJdY09k8yw/s1600/IMG_3655.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Streusel+Rharbarber</td></tr>
</tbody></table>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMMX9rl3A6QqwAybDeLD21u-lqpizm2WkGwbGiBLDQzsxr2pkzHQEzDuUMg-iowyUVil3ENJOhQbl45-3ABKbqukI2IcxlmM2mHrSGYwNMSSahzP_x0s070ByGZtvBIxm0wHBSngwDwOBk/s1600/IMG_3651.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMMX9rl3A6QqwAybDeLD21u-lqpizm2WkGwbGiBLDQzsxr2pkzHQEzDuUMg-iowyUVil3ENJOhQbl45-3ABKbqukI2IcxlmM2mHrSGYwNMSSahzP_x0s070ByGZtvBIxm0wHBSngwDwOBk/s1600/IMG_3651.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Streusel</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3AW5JpzmX4YS3Nhyphenhyphen9zwHcpVuwSU4f_7PDVXcReawyPswBQ0NjITW8wk5csvk3qiAJnyodzAaATGtp2OanVSMEv85W0JCCc7y-MKCymXgJ6fMzXGyf3PEXawO_RdCnFufxywH8BJPZsibx/s1600/IMG_3652.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3AW5JpzmX4YS3Nhyphenhyphen9zwHcpVuwSU4f_7PDVXcReawyPswBQ0NjITW8wk5csvk3qiAJnyodzAaATGtp2OanVSMEv85W0JCCc7y-MKCymXgJ6fMzXGyf3PEXawO_RdCnFufxywH8BJPZsibx/s1600/IMG_3652.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rhabarber</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Diesen Kuchen bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">1 Stunde</span> backen.<br />
<br />
Wer mag, kann anschließend Puderzucker darüber streuen - der Kuchen ist durch den Rhabarber etwas säuerlich. Schmeckt aber insbesondere auch der Oma und der Mama mit geschlagener Sahne ganz formidabel ;)<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-68017251889637097602014-04-19T12:08:00.000+02:002014-04-19T12:08:00.433+02:00Da ist eine Torte im Nest<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQJLHaaIUHrapuZGtUKx-UFeAnY4C1clvH6sUwzDSZ9nI8c-vNXFnqbtqOiSlbzWDz0t-M28j-weyYh7tBbkc8AXpiMzy8UQL5BYPHHA1OR3VBMJOoH5e7n4bPATJD0h5CBu_-xL-P0n2B/s1600/IMG_3656.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQJLHaaIUHrapuZGtUKx-UFeAnY4C1clvH6sUwzDSZ9nI8c-vNXFnqbtqOiSlbzWDz0t-M28j-weyYh7tBbkc8AXpiMzy8UQL5BYPHHA1OR3VBMJOoH5e7n4bPATJD0h5CBu_-xL-P0n2B/s1600/IMG_3656.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Prachtstück!</td></tr>
</tbody></table>
Meine innige, tiefe und aufrichtige Liebe zu Eierlikör habe ich ja schon mehrmals zum Ausdruck gebracht (siehe <a href="http://kuchenfrollein.blogspot.de/2010/11/das-osterlamm.html" target="_blank">hier</a>, <a href="http://kuchenfrollein.blogspot.de/2012/04/ei-ei-ei.html" target="_blank">hier</a> und <a href="http://kuchenfrollein.blogspot.de/2012/05/bunny-iv-die-ruckkehr-des-diatkillers.html" target="_blank">hier</a>). Das Trutschen- und Tantchengetränk wird leider viel zu häufig unterschätzt. Schade ist das. Ich würde mir mehr Eierlikör-Besäufnisse wünschen, grade in Bars. Man könnte Shots aus diesen essbaren Schoko-Shot-Bechern verkaufen und spart sich hinter her die Spülerei. Zusätzlich hätten die Kinder auch was im Magen.<br />
Aber ich schweife ab. Mit zunehmendem Alter wird einem das eigene Tantchen-Potenzial immer bewusster. Darum ist es auch nicht schlimm, Eierlikör-Schoko-Torten zu Geburtstagsfestivitäten anzuschleppen.<br />
Das mit dem was im Magen haben ist nämlich in der Tat wirklich praktisch. Auch und vor allem bei ekstatischen Geburtstagsfeiern.<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Schokotorte mit Eierlikör-Creme</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>150 g Zartbitter-Schokolade</li>
<li>6 Eier</li>
<li>Salz</li>
<li>280 g weiche Butter</li>
<li>225 g Zucker</li>
<li>180 g Mehl</li>
<li>700 g Puderzucker</li>
<li>4 EL Frischkäse</li>
<li>230 ml Eierlikör</li>
</ul>
<br />
Die <span style="color: #999999;">Schokolade</span> in große Stücke brechen und in einem Wasserbad schmelzen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und ordentlich einfetten. Die <span style="color: #999999;">Eier</span> trennen. Die <span style="color: #999999;">Eiweiß </span>zusammen mit einer <span style="color: #999999;">Prise Salz</span> steif schlagen. Anschließend <span style="color: #999999;">75 g Zucker</span> einrieseln lassen und noch einmal verrühren.<br />
In einer großen Schüssel <span style="color: #999999;">150 g Butter</span>, den <span style="color: #999999;">restlichen Zucker</span> und eine weitere <span style="color: #999999;">Prise Salz</span> verrühren. Dann die <span style="color: #999999;">Eigelbe</span> dazugeben und wieder gut verrühren. Jetzt die geschmolzene <span style="color: #999999;">Schokolade</span> einrühren.<br />
Zum Schluss das steife <span style="color: #999999;">Eiweiß</span> dazu geben und wieder gut mischen.<br />
<br />
Diesen Teig nun bei <span style="color: #999999;">170</span>° (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) circa <span style="color: #999999;">40 Minuten</span> backen.<br />
Den Kuchen anschließend auskühlen lassen.<br />
<br />
Für die Creme <span style="color: #999999;">130 g weiche Butter </span>mit dem <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> verrühren. Anschließend den <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> direkt aus dem Kühlschrank dazugeben. Kräftig für eine Zeit schlagen. Dann den <span style="color: #999999;">Eierlikör</span> eingießen und ebenfalls gut schlagen, bis die Creme fluffig ist.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi33EbWPvrlhnArGhFGSkeFsEGooUVPh4e1RKHOLkvMr3zqKHeU-M350ex8YCMXnEvNFT_478xMs0VBMR_hJ_8yYrKA-LV9FovX8paA-3x0-SzVcqA0kHxASILAKWJCnOdtYmppNChPFi2m/s1600/IMG_3217.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi33EbWPvrlhnArGhFGSkeFsEGooUVPh4e1RKHOLkvMr3zqKHeU-M350ex8YCMXnEvNFT_478xMs0VBMR_hJ_8yYrKA-LV9FovX8paA-3x0-SzVcqA0kHxASILAKWJCnOdtYmppNChPFi2m/s1600/IMG_3217.jpg" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Innenansichten</td></tr>
</tbody></table>
Den Schokokuchen nun zwei mal längs durchschneiden, so dass drei etwa gleich dicke Böden entstehen. Den untersten auf die Kuchenplatte legen. Einen Teil der Creme nun gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Den zweiten Boden auflegen und gleichmäßig leicht andrücken. Einen Tortenring hilft dabei, dass die Teile nicht verrutschen. Auch hier Creme gleichmäßig auf dem Boden verteilen, anschließend den dritten Boden auflegen und gleichmäßig leicht andrücken. Tortenring entfernen und die Seiten mit der Creme gleichmäßig bedecken. Tortenring wieder auflegen und die Torte in Form drücken. Anschließend den obersten Boden mit dem Rest der Creme bedecken. Wer mag, kann mit einem Teelöffel kleine Wellen zupfen und mit Perlen oder Schokostreuseln verzieren. Das ganze nun mindestens eine Stunde kalt stellen.<br />
Danach kann man dann zu einer gediegenen Kaffeetafel laden, die anschließend zu einem Gelage ausartet. Ihr habt in jedem Fall was im Magen!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-68050166591533459352014-04-05T11:09:00.001+02:002014-04-05T11:26:43.276+02:00Und dazu ein Hühnchen!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuJg0K9p64jw-5Nh0JpSE8A0Nso1bKMiU9_WBlPToaZUqa0EqiPuQNMATNtr28Ov6KyoPtfrVWS4wTVY_FbpBQFGL8CTAMAwmajFMueFKn2cJmYuE-bHmNd-VNAkwLyG8Q7FySLFY49nK/s1600/IMG_2553.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuJg0K9p64jw-5Nh0JpSE8A0Nso1bKMiU9_WBlPToaZUqa0EqiPuQNMATNtr28Ov6KyoPtfrVWS4wTVY_FbpBQFGL8CTAMAwmajFMueFKn2cJmYuE-bHmNd-VNAkwLyG8Q7FySLFY49nK/s1600/IMG_2553.JPG" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dazu dann doch besser kein Hühnchen.</td></tr>
</tbody></table>
Puh. Schon April! Wer mal meinen <a href="http://instagram.com/kuchenfrollein" target="_blank">Instagram-Account</a> besucht hat, wird wissen, dass ich trotz vermeintlich lange Pause doch noch gebacken habe - nur eben nicht gebloggt.Aber hier geht es jetzt weiter.<br />
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<br /></div>
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Zum Start in den Superfrühling passt da etwas erfrischendes. Thymian. Äh, was? Ja, ja, Thymian, dieses Kraut das hervorragend zu Hühnchen, Kartoffeln und Gemüsepfannen passt. Ist sie völlig durchgeknallt? Nein! Zum Glück nicht. Ich nehme natürlich nicht den üblichen Standard-Thymian für mein Küchlein, sondern den küchennutzbaren Zitronen-Thymian. Den gibt es beim Gemüse- und Obsthändler eures Vertrauens, einfach mal fragen.</div>
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Die Blätter sind übrigens klein, etwas rundlich und duften super lecker nach Zitrone.</div>
<br />
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<br /></div>
<div>
<b><span style="color: #999999;">Zitronen-Thymian Kuchen</span></b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten:</u></div>
<div>
<ul>
<li>1/2 Bund Zitronen-Thymian (essbar)</li>
<li>3 Bio-Zitronen</li>
<li>230 g Zucker</li>
<li>190 g weiche Butter</li>
<li>3 Eier</li>
<li>25 ml Schmand</li>
<li>190 g Mehl</li>
<li>1 TL Backpulver</li>
<li>1 Prise Salz</li>
</ul>
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh12_c-VxHPOyDwa68FhM9LwI24qjbkvQkZ9w9__nMpMfGBWN0DHxT8KYVJBeprrsjPdCToDK3UDBw91DGw0veZB5Xzx2FqPGbOaKhhcd7yXFLnjv8nDqki61opipX6nnpccXFseO3BZb2V/s1600/IMG_2533.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh12_c-VxHPOyDwa68FhM9LwI24qjbkvQkZ9w9__nMpMfGBWN0DHxT8KYVJBeprrsjPdCToDK3UDBw91DGw0veZB5Xzx2FqPGbOaKhhcd7yXFLnjv8nDqki61opipX6nnpccXFseO3BZb2V/s1600/IMG_2533.jpg" height="200" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kräuterkuchen</td></tr>
</tbody></table>
<div>
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Über einer kleinen Schüssel die Blätter des <span style="color: #999999;">Zitronen-Thymians </span>abmachen. Diese dann fein mit einem scharfen Messer hacken.</div>
<div>
<span style="color: #999999;">2 Zitronen</span> heiß abwaschen und die Schale abreiben. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">190 g Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Butter </span>verrühren. <span style="color: #999999;">Eier</span> dazugeben. <span style="color: #999999;">Schmand</span> einrühren. Dann die <span style="color: #999999;">Zitronenschalen</span> und <span style="color: #999999;">3 TL des gehackten Zitronen-Thymians</span>. Gut verrühren, dann <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span> und <span style="color: #999999;">Salz</span> in die Schüssel geben und zu einem glatten Teig verarbeiten.</div>
<div>
Diesen in die Form geben und bei</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) bzw. <span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) für <span style="color: #999999;">45 Minuten</span> backen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
In der Zwischenzeit bereiten wir außerdem einen leckeren Sirup vor. Dazu die letzte <span style="color: #999999;">Zitrone</span> ebenfalls heiß abwaschen und die Schale abreiben. Anschließend den Saft auspressen. In einer kleinen Pfanne <span style="color: #999999;">40 g Zucker</span>, <span style="color: #999999;">40 ml Wasser</span>, <span style="color: #999999;">Zitronenschale und -saft</span> sowie <span style="color: #999999;">2 TL gehackte Zitronen-Thymian Blätter</span> vermischen und zum Kochen bringen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, sofort den Sirup darüber verteilen. Anschließend auskühlen lassen und später bei einer leckeren Limo genießen!</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-72861667986856913192013-12-22T11:30:00.000+01:002013-12-22T11:30:01.895+01:00Weihnachtskuller<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwaanZ6qZszivoMJ3AF64whatb7jhkimNn5U-mhg19zp0oO4XfznUTNnsR2ULGGM8tIKSGopxXFOir_BKveourfXGG5JE-Kkb4PGD5iOmnR6wL3uF6ON93p_rmpBkQeBTu3AlcYLj89FNq/s1600/IMG_2988.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwaanZ6qZszivoMJ3AF64whatb7jhkimNn5U-mhg19zp0oO4XfznUTNnsR2ULGGM8tIKSGopxXFOir_BKveourfXGG5JE-Kkb4PGD5iOmnR6wL3uF6ON93p_rmpBkQeBTu3AlcYLj89FNq/s320/IMG_2988.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Teller Kuller.</td></tr>
</tbody></table>
Ja, ja. Diese Vorweihnachtszeit. Auch schon gestresst? Ist ja nun auch nicht mehr lang, nur noch zwei Tage bis zum Heiligen Abend. Das heißt, nur noch 1 1/2 Tage um Geschenke zu besorgen. Heute nochmal schnell welche online bestellen, in der Hoffnung, dass sie spätestens zum Fest pünktlich da sind.<br />
Und dann das Marathon-Programm selber: Familie, Essen, Streit, zu viele Kalorien, das Hin- und Her-Gegurke zu den Verwandten, Geschenkeumtausch, Kommerzwahn…<br />
Aber das richtige Mittel gegen Weihnachtskoller habe ich hier für euch bereitet:<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Karamell-Kuller</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>100 g Butter</li>
<li>100 g Zucker</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>1 Ei</li>
<li>250 g Mehl</li>
<li>1/2 gestr. TL Backpulver</li>
<li>ca. 15 Sahne-Kaubonbons oder Toffees</li>
<li>100 g Erdnüsse in Honig oder alternativ Haselnusskrokant</li>
<li>etwas Milch</li>
</ul>
<br />
Legt ein Backblech mit Backpapier aus. Außerdem in greifbarer Nähe ein Stück Frischhaltefolie platzieren. Jetzt in einer Schüssel <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Ei</span> mit einem Rührgerät verrühren. Dann <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben und so lange mit dem Rührgerät bearbeiten, bis nichts mehr geht. Mit gewaschenen Händen den Teig so lange kneten, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Diese zu einer Kugel formen, auf die Frischhaltefolie legen und für eine <span style="color: #999999;">halbe Stunde im Kühlschrank</span> parken.<br />
Die <span style="color: #999999;">Toffees</span> (ich nehm immer Durchbeißer, mal so als Beispiel) jeweils mit einem gezackten Messer in 4 Teile schneiden.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0BvmyTrdklJopxDG6xntUJ6AeWBex9Cpvpm_AtFjJsVRpVQ2-D5fJMNjZ3WSQnfbyOBk325aLZUyrj16mtQN4DCc5kWLThxeANRGp8RrJn3C1i_3HoBbeAcf59kFBmOKHbTEkbAe3nD-L/s1600/IMG_2991.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0BvmyTrdklJopxDG6xntUJ6AeWBex9Cpvpm_AtFjJsVRpVQ2-D5fJMNjZ3WSQnfbyOBk325aLZUyrj16mtQN4DCc5kWLThxeANRGp8RrJn3C1i_3HoBbeAcf59kFBmOKHbTEkbAe3nD-L/s200/IMG_2991.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gemahlene Erdnüsse & Karamell</td></tr>
</tbody></table>
Wer wie ich faul ist, und das entsprechende Gerät hat, gibt die <span style="color: #999999;">Erdnüsse</span> in einen Zerkleinerer und zerteilt sie so ganz formidabel. Wer faul ist und keine entsprechenden Geräte sein Eigen nennt, der darf <span style="color: #999999;">Haselnusskrokant</span> nehmen. Wer gar nicht faul ist, der sollte die Erdnüsse per Hand hacken. Geht alles!<br />
<br />
In jedem Fall solltet ihr jetzt den Backofen vorheizen:<br />
<span style="color: #999999;">160° </span>(Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">180°</span> (Ober/Unterhitze)<br />
Gebt etwas <span style="color: #999999;">Milch</span> in eine kleine Schale und stellt euch eure Erdnüsse oder das Krokant direkt daneben.<br />
Den Teig aus dem Kühlschrank holen, jeweils etwa einen Teelöffel Teig abteilen, in der Hand zu einem flachen Taler drücken, <span style="color: #999999;">Karamellstück</span> rein legen, Teig drumherum schließen und das Plätzchen in der Hand rund rollen. Dieses dann einmal in die Milch tauchen und anschließend durch Erdnüsse bzw. Krokant wälzen.<br />
Ab auf das Backblech damit und für ca. <span style="color: #999999;">15 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Und anschließend dem Koller einfach davon kullern.<br />
<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-64290410084155165472013-12-15T11:36:00.000+01:002013-12-15T11:36:07.944+01:00Öfter mal ein Keks<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKRTMHZn7MK6AopJy5tnZc3llQ5tbnnTk7fSlJrltHjtnnTDQZVUg-fXctJwYpZawCyDCva91i0kZRPK1M3b1vTEj9PWim6CLDoxDZSTcNkEc-p7nwgH7i3IWb5Ac4IItuO97urBA2uOP9/s1600/IMG_2895.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKRTMHZn7MK6AopJy5tnZc3llQ5tbnnTk7fSlJrltHjtnnTDQZVUg-fXctJwYpZawCyDCva91i0kZRPK1M3b1vTEj9PWim6CLDoxDZSTcNkEc-p7nwgH7i3IWb5Ac4IItuO97urBA2uOP9/s320/IMG_2895.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kein Zimt. Nirgends!</td></tr>
</tbody></table>
Hui, hui, hui. Dritter Advent. Jetzt wird es aber Zeit. Allerspätestens natürlich zum Plätzchen backen (eine kleine Auswahl an Rezepten <a href="http://kuchenfrollein.blogspot.de/p/weihnachtsbackerei.html" target="_blank">hier</a>). Aber immer das gleiche olle Zeug? Nein! Zum Beispiel Zimtsterne. Was ist, wenn man gar kein Zimt mag? Dem entgeht dann die köstliche Konsistenz im Zusammenhang zwischen Mandel-Madness und Puderzucker-Power. Aber, haltet ein! Zimtsterne kann man prima auch ohne Zimt machen.<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Kakao-Sterne</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<ul>
<li>3 Eiweiß</li>
<li>250 g Puderzucker</li>
<li>25 g Backkakao</li>
<li>300 g gemahlene Mandeln ohne Haut</li>
</ul>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEG2OH0DBWGQOS9phAQd71F_nK4baEolYraWXTfoPjDKhBU-R0L1KEWKTftGa0HEdK7vduhfrmFNAF_Td5ghqzSnrzpn3Z9MzqbQWMLMPlDa_-WmmWPSMfCgoXbEXjcskH3ROMBn1yKMiF/s1600/IMG_2990.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEG2OH0DBWGQOS9phAQd71F_nK4baEolYraWXTfoPjDKhBU-R0L1KEWKTftGa0HEdK7vduhfrmFNAF_Td5ghqzSnrzpn3Z9MzqbQWMLMPlDa_-WmmWPSMfCgoXbEXjcskH3ROMBn1yKMiF/s200/IMG_2990.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Keksnegativ.</td></tr>
</tbody></table>
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, ebenso eure Arbeitsfläche. In einer Schüssel die <span style="color: #999999;">Eiweiß </span>ordentlich steif schlagen. Dann den <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> nach und nach unterrühren. Vom entstandenen Eischnee <span style="color: #999999;">3 EL</span> in eine separate Schale geben und beiseite stellen.<br />
Jetzt nach und nach <span style="color: #999999;">Mandeln</span> und <span style="color: #999999;">Kakao</span> in die Eischnee-Maße geben und mit dem Rührgerät rühren. Wenn das nicht mehr geht, mit den Händen kneten. Diesen Teig dann auf der Arbeitsfläche dick (ruhig ein halber Zentimeter) ausrollen und Sterne ausstechen. Diese auf das Backblech legen.<br />
<br />
Den Backofen vorheizen auf <span style="color: #999999;">120°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">140°</span> (Ober/Unterhitze).<br />
<br />
Die Sterne gleichmäßig mit dem beiseite gestellte Eischnee bestreichen. Auf dem untersten Einschub <span style="color: #999999;">12 bis 15 Minuten</span> backen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-79401177683743018522013-12-08T11:30:00.000+01:002013-12-08T11:30:02.594+01:00Oh Schreck, ein Fleck!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFUBWBLyh7Yo03XQpXf2RQJfUjHlBzzUqNyDZWhyphenhyphenNnrekSMfHoMjhOtsgjaUmrDKb5BmYJsCLu0Bxgt8gZ9c0QG0kL0vdvHcRmb7wJ_xmZH0sLGKqy97E8Uodp1fGDuMLKNH5n659xMcTs/s1600/IMG_2987.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFUBWBLyh7Yo03XQpXf2RQJfUjHlBzzUqNyDZWhyphenhyphenNnrekSMfHoMjhOtsgjaUmrDKb5BmYJsCLu0Bxgt8gZ9c0QG0kL0vdvHcRmb7wJ_xmZH0sLGKqy97E8Uodp1fGDuMLKNH5n659xMcTs/s320/IMG_2987.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Weihnachtsgeschichte. Symbolbild mit Keksen.</td></tr>
</tbody></table>
So ein Großkampfereignis wie Weihnachten will gut vorbereitet werden. Insbesondere die armen Kreaturen, die Schwiegermütter, Nörgeltanten und verwöhnte Gourmets zu Gast haben werden, brauchen starke Nerven. Also wird dann schon einmal alles geputzt, das gute Tafelsilber inspiziert, Spitzendeckchen geföhnt und Mitbewohner, egal welchen Alters, bekommen vernünftige Manieren eingeimpft. Menüs werden geplant, Einkaufslisten geschrieben, Farbkonzepte ent- und wieder verworfen.<br />
Das einzige, wo sich am großen Festtag noch ein Fleck verstecken darf, ist auf den Plätzchen:<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Fleckige Krokantplätzchen</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<ul>
<li>125 g Butter</li>
<li>1 Ei</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>100 g Zucker</li>
<li>275 g Mehl</li>
<li>1 gestr. TL Backpulver</li>
<li>1 gestr. EL Backkakao</li>
<li>50 g Haselnusskrokant</li>
</ul>
Ihr legt ein Backblech und eure Arbeitsfläche mit Backpapier aus. Außerdem solltet ihr zwei Stücke Frischhaltefolie an einem gut zu erreichenden Ort platzieren. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Ei</span>, V<span style="color: #999999;">anillin-Zucker </span>und <span style="color: #999999;">Zucker</span> mit einem Rührgerät verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben, und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Etwa ein viertel des Teiges in eine separate Schüssel geben und den <span style="color: #999999;">Kakao</span> darüber streuen. Jetzt alles gut verkneten, damit der Teig gleichmäßig dunkel wird. Den restlichen Teig mit dem <span style="color: #999999;">Haselnusskrokant</span> gleichmäßig vermischen. Die beiden Teigklumpen jeweils auf ein Stück Frischhaltefolie legen und eine <span style="color: #999999;">halbe Stunde im Kühlschrank ruhen</span> lassen.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_RdX6JS9oz1lmIjrfVhyphenhyphentJMVR9Yv7qgUAs4YLjKwqPjMz9CP_oqm1PP8HVjYpuxaNHoTkj3kmnfP9oPfwc2Hq242B86ppEeDWu1GabNqoB-RGi_Md5P6g1TXA-V68nuifpQuDdhSZ9cf6/s1600/IMG_2989.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_RdX6JS9oz1lmIjrfVhyphenhyphentJMVR9Yv7qgUAs4YLjKwqPjMz9CP_oqm1PP8HVjYpuxaNHoTkj3kmnfP9oPfwc2Hq242B86ppEeDWu1GabNqoB-RGi_Md5P6g1TXA-V68nuifpQuDdhSZ9cf6/s200/IMG_2989.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Einmal Pizza Keks.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Den Backofen vorheizen auf <span style="color: #999999;">180°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">200°</span> (Ober/Unterhitze).<br />
<br />
Anschließend den hellen Teig auf der Arbeitsfläche ausrollen. Vom Kakao-Teig einzelne Flecken über den Teig verteilen und anschließend wieder gleichmäßig ausrollen.<br />
Anschließend die Plätzchen ausstechen und auf ein Backblech legen. Die Plätzchen für ca. <span style="color: #999999;">8-10 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Im zweiten Durchgang werden aus den Plätzchen übrigens Marmor-Plätzchen!<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-65235818577554660262013-12-01T11:30:00.000+01:002013-12-01T11:30:00.837+01:00Jetzt erstmal einen Kaffee<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5KrIGBGLZiHqwT9-k8Oa-x-7EhAyaPnF0M1pYGp3v65Qi1xD4j3RSoEh3FtFe4oEjkH8T0GpK3SeTVh1Vwig8fG7lNkfqXQUcqKLFOmARDsBqW-OIqQsEgJ2GSO1fEVwRtuAk4LS8481o/s1600/IMG_2893.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5KrIGBGLZiHqwT9-k8Oa-x-7EhAyaPnF0M1pYGp3v65Qi1xD4j3RSoEh3FtFe4oEjkH8T0GpK3SeTVh1Vwig8fG7lNkfqXQUcqKLFOmARDsBqW-OIqQsEgJ2GSO1fEVwRtuAk4LS8481o/s320/IMG_2893.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schmeckt ok mit Tee.</td></tr>
</tbody></table>
Überraschung! Erster Advent! Wir haben die offizielle Crazy-Jahresendzeit erreicht und dürfen kollektiv ausflippen: Schokolade stopfen, Kekse backen, Geschenke shoppen, Glühwein saufen, sich den Hintern abfrieren.<br />
Dazu noch Weihnachtsfeiern, Urlaubstage, Schneetage, Geschenkefrage.<br />
Ich empfehle an dieser Stelle: Bitte einmal gaaaanz tief durchatmen. Es wird alles gut. Es ist nicht der erste Adventszeitraum. Es wird nicht der letzte sein. Wir durften uns seit September sukzessive an Spekulatius & Co. gewöhnen, die Städte sind jetzt endgültig totdekoriert, jetzt müssen wir das Pferd im übertragenen Sinne nur noch reiten.<br />
Wem es alles zu viel wird: Erst mal einen Kaffee <strike>trinken</strike> essen.<br />
<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Cappucino-Sterne</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>3 Eiweiß</li>
<li>250 g Puderzucker</li>
<li>1 Pck. Bourbon-Vanille-Zucker</li>
<li>1 gestr. TL Zimt</li>
<li>3 Tropfen Bittermandel-Aroma</li>
<li>30 g ungesüßtes Cappucino-Instantpulver</li>
<li>75 g Schokostreusel</li>
<li>300 g gemahlene Mandeln mit Haut</li>
</ul>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsdheIZ-nkdexZeFNgggEjsIK_K-rfiT_Nm4S8fzWwOBixZgwnaf1hLrG0Z2BxXDeC3AE3VbvtS8HtPMHXSQ81YbOcPGt8wad-6zvoIVzCdubICWz7jsyY6GzNgRByIfhxvtUzbmO1dK8V/s1600/IMG_2713.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsdheIZ-nkdexZeFNgggEjsIK_K-rfiT_Nm4S8fzWwOBixZgwnaf1hLrG0Z2BxXDeC3AE3VbvtS8HtPMHXSQ81YbOcPGt8wad-6zvoIVzCdubICWz7jsyY6GzNgRByIfhxvtUzbmO1dK8V/s200/IMG_2713.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Halb und halb.</td></tr>
</tbody></table>
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, ebenso die Arbeitsfläche. In einer Schüssel die <span style="color: #999999;">Eiweiß</span> steif schlagen. Wenn das Eiweiß wirklich steif ist, nach und nach den <span style="color: #999999;">Puderzucker </span>dazu geben. Von dieser Masse dann 3 gehäufte EL beiseite stellen. Das ist wichtig, sonst passt euer Verhältnis mit den anderen Zutaten nicht mehr.<br />
In die Schüssel kommen jetzt <span style="color: #999999;">Vanille-Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Zimt</span>, <span style="color: #999999;">Bittermandel-Aroma</span> und <span style="color: #999999;">Cappucino-Pulver</span>. Gut mit der Eiweiß-Zuckermasse vermischen. Anschließend nach und nach <span style="color: #999999;">Schokostreusel</span> und <span style="color: #999999;">Mandeln</span> dazu geben, bis alles total zusammenpappt und Rührgerät nicht mehr weiterhilft. Jetzt mit den Händen den Teig kneten. Den auf der Arbeitsfläche dick ausrollen und Sterne ausstechen. Diese auf das Backblech legen.<br />
Den Backofen vorheizen auf:<br />
<span style="color: #999999;">120°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">140°</span> (Ober/Unterhitze)<br />
<br />
Die Sterne mit Hilfe eines Pinsels mit der beiseite gestellten <span style="color: #999999;">Eiweiß-Zuckermasse</span> bestreichen. Anschließend für <span style="color: #999999;">15 bis 18 Minuten</span> backen. Die Kekse sollten in der Mitte noch weich sein.<br />
<br />
Schmeckt übrigens hervorragend zu Latte Macchiato!<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-17938175060431614622013-11-26T23:02:00.000+01:002013-11-26T23:02:29.361+01:00Weihnachtliches Spekulieren<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjM71giyfGkOUOp0ATZ2ChWccnLQhyphenhyphenwRkZFc8ET30fP86PpPyJtrhmpFNqGyyXXKzOFkkKRASJ4JUqjxiBdjaRqZ4FoZmplvHg_PEX3kv25m2XvQWPq5Zq9bSzHkmuzuIIqguJItN1ry0FZ/s1600/IMG_2890.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjM71giyfGkOUOp0ATZ2ChWccnLQhyphenhyphenwRkZFc8ET30fP86PpPyJtrhmpFNqGyyXXKzOFkkKRASJ4JUqjxiBdjaRqZ4FoZmplvHg_PEX3kv25m2XvQWPq5Zq9bSzHkmuzuIIqguJItN1ry0FZ/s320/IMG_2890.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Triceratops und Anker. Weil Sterne kann ja jeder.</td></tr>
</tbody></table>
Herzlich Willkommen zu den <a href="http://kuchenfrollein.blogspot.de/p/weihnachtsbackerei.html" target="_blank">Adventswochen</a> beim Kuchenfrollein.<br />
Wie, wat? Is noch nicht so weit? Tja, tut mir leid, Sonderregale im Supermarkt und kitschige Straßendeko in Provinzstädten erzählt mir was anderes. Und Weihnachtsmärkte sind auch schon offen. Wenn also in aller Öffentlichkeit schon Glühwein getrunken wird, dann ist es wohl allerhöchste Eisenbahn.<br />
To dos:<br />
- Geschenken (finden, kaufen, verpacken, umtauschen)<br />
- Essen (planen, einkaufen, essen, naschen)<br />
- Feiern (mit Kollegen, Freunden, Familie, nervigen Anverwandten)<br />
- Backen<br />
<br />
<br />
Für den letzten Punkt möchte ich zumindest Inspiration liefern. Und zum Einstieg gibt es gleich einen Klassiker:<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Mandel-Spekulatius</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten</u> (für zwei Bleche):<br />
<br />
<ul>
<li>100 g weiche Butter</li>
<li>1 Ei</li>
<li>125 g Zucker</li>
<li>1 Pck. Vanillin-Zucker</li>
<li>250 g Mehl</li>
<li>1 gestrichener TL Backpulver</li>
<li>1 Prise Salz</li>
<li>50 g gemahlene, abgezogene Mandeln</li>
<li>1 gehäufter TL Spekulatius-Gewürz</li>
<li>1 Prise Zimt</li>
<li>ca. 30 ml Milch</li>
</ul>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmE7v4gudv5LNFbcEn1iYTVFwmXZe4K3No4GMiZAyz_EgCMuS-92m5VS6Fp6bX9jS849ywJe6_dR_QK4tPyp5XwfQ_B1JTer1GH81PqXIlGuv6f7GaPEWLGMqOGoQUszwOkod0VYQ101kL/s1600/IMG_2714.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmE7v4gudv5LNFbcEn1iYTVFwmXZe4K3No4GMiZAyz_EgCMuS-92m5VS6Fp6bX9jS849ywJe6_dR_QK4tPyp5XwfQ_B1JTer1GH81PqXIlGuv6f7GaPEWLGMqOGoQUszwOkod0VYQ101kL/s200/IMG_2714.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">T-Rex mit Milch.</td></tr>
</tbody></table>
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, ebenso eine Arbeitsfläche. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Ei</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> mit einem Rührgerät verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span>, <span style="color: #999999;">Salz</span>, <span style="color: #999999;">Mandeln</span>, <span style="color: #999999;">Spekulatius-Gewürz</span> und <span style="color: #999999;">Zimt </span>dazu geben. Kurz vermischen, dann mit den Händen den Teig gut kneten und einen ebenmäßigen Klumpen formen.<br />
Teile davon auf der vorbereiteten Arbeitsfläche ausrollen, Motive ausstechen und auf dem Backblech positionieren.<br />
Backofen vorheizen auf:<br />
<span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">180°</span> (Ober/Unterhitze)<br />
<br />
Die einzelnen Plätzchen mit Hilfe eines Pinsels mit <span style="color: #999999;">Milch</span> bestreichen.<br />
Anschließend für <span style="color: #999999;">10 bis 12 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Ich gratuliere! Das erste To do ist geschafft :)kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-46086775262616618372013-11-06T00:06:00.000+01:002013-11-06T00:06:00.521+01:00Somewhere over the Rainbow<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHb7soKMMpIeZfrcCZiQ6WpJ8_zUpeQDW7a6qxmi8Ok5gjyl8Zf1TIj1dr0NSbsZqF3qL_H3dyF5VjgrHCfINVfp3Nf1D70tMGYxmXfNGx22sKOqag__Nrsl4oKLFAFuaHNxNXd8AgqkSj/s1600/IMG_2555.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHb7soKMMpIeZfrcCZiQ6WpJ8_zUpeQDW7a6qxmi8Ok5gjyl8Zf1TIj1dr0NSbsZqF3qL_H3dyF5VjgrHCfINVfp3Nf1D70tMGYxmXfNGx22sKOqag__Nrsl4oKLFAFuaHNxNXd8AgqkSj/s320/IMG_2555.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ohne Worte.</td></tr>
</tbody></table>
Zum Geburtstag sollte man in der Regel ein Feuerwerk abfackeln. Jetzt ist es aber so, dass man außerhalb von Silvester nur nach Genehmigung Feuerwerkskörper anzünden darf. Und außerdem ist das meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.<br />
<div>
Ich empfehle das lieber in gute Lebensmittelfarbe zu investieren, oder schöne Etageren oder so etwas.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Aber wieso Geburtstag? Nun, mein liebes Kuchenfrollein wird heute stolze drei Jahre alt! Aus einer Schnapsidee ist eine süße Rezeptsammlung geworden, die vielen Leuten viele Kalorien beschert und der ich vielleicht sogar zu einem nicht unerheblichen Teil meine Anstellung verdanke!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Durch die viele Arbeit ist das Bloggen an sich allerdings mühselig geworden. Ich schreibe viele Artikel im Vorfeld, weil ich häufig nicht dazu komme. Trotzdem hoffe ich, dass ihr auch weiterhin viel Inspiration, Freude und Lust aufs Backen bekommt.</div>
<div>
<br />
Und darum gibt es hier jetzt ein backtechnisches Feuerwerk anzuzünden:</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b><span style="color: purple;">R</span><span style="color: blue;">ai</span><span style="color: cyan;">nb</span><span style="color: lime;">ow</span><span style="color: yellow;">ca</span><span style="color: red;">ke/</span><span style="color: purple;"> Reg</span><span style="color: blue;">en</span><span style="color: cyan;">bog</span><span style="color: lime;">en</span><span style="color: yellow;">kuc</span><span style="color: red;">hen</span></b><br />
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten</u> (für eine 6-schichtige Torte mit 20 cm Durchmesser):<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdWo13Uv9TMHNeMeQK5lpd58hq0lRGAYFznhm-Pc47AnZ3yXXp3w_7IFYfprnRNGOWLRLeNaIzazeqrOSnqHWnoHEGzfAveIbY-3G2NIW45fZXbCdQZzNuCZvPKMV3X33gJzz3p3hActwP/s1600/IMG_2554.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdWo13Uv9TMHNeMeQK5lpd58hq0lRGAYFznhm-Pc47AnZ3yXXp3w_7IFYfprnRNGOWLRLeNaIzazeqrOSnqHWnoHEGzfAveIbY-3G2NIW45fZXbCdQZzNuCZvPKMV3X33gJzz3p3hActwP/s200/IMG_2554.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Sieht harmlos aus. Und schön!</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<ul>
<li>360 weiche Butter</li>
<li>400 g Zucker</li>
<li>2 Päckchen Vanillinzucker</li>
<li>4 Eier</li>
<li>400 g Mehl</li>
<li>4 TL Backpulver</li>
<li>1 TL Natron</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
<li>250 ml Milch</li>
<li>50 ml Sahne</li>
<li>6 unterschiedliche Lebensmittelfarben*</li>
<li>250 g weiße Kuvertüre</li>
<li>800 g Puderzucker</li>
<li>300 g Frischkäse</li>
</ul>
<br />
*= Ich bevorzuge Gelfarben, zum Beispiel von <a href="http://www.tolletorten.com/lebensmittelfarben/c-142/" target="_blank">Tolle Torten</a>. Eigentlich sind es Lila, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot, aber ich hatte kein Orange, also hab ich Türkis zwischen Blau und Grün reingeschoben. Macht, wie ihr meint!<br />
<br />
Gleich vorne weg: Dieser Kuchen bedeutet Arbeit. Ich habe mir einen extra Tag zum Backen freigenommen und vom vielen Rühren Blasen an den Fingern bekommen. Es hilft ungemein, wenn ihr mehrere Backformen habt, aber es geht auch mit einer. Dauert halt nur!<br />
Die Backform(en) mit Backpapier auslegen und einfetten.<br />
<br />
In einer großer Schüssel (Profi-Tipp: Einmal die Schüssel wiegen und Gewicht aufschreiben) <span style="color: #999999;">160 g Butter</span> mit dem <span style="color: #999999;">Zucker</span>, dem <span style="color: #999999;">Vanillinzucker</span> und den <span style="color: #999999;">Eiern</span> mit Hilfe eines Rührgeräts verrühren. Anschließend <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span>, <span style="color: #999999;">Natron</span> und <span style="color: #999999;">Salz</span> dazugeben. Gut verrühren. Jetzt <span style="color: #999999;">Milch</span> und <span style="color: #999999;">Sahne</span> in einem Messbecher kurz mischen und dann auch in den Teig mischen.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpZLDR8jZFsQRtUjvQfUsGaC1x_F1emfZWsWE4-y0drWDBT-QmX5R9FY57cbcpZNTGpYh5ACaZI9iXk88tK7LIxNFVko2ZDkcDDWVX_QacEiBN-6lfXSwLgbPYKuqnGTe-HiX-ngiY0ZVI/s1600/IMG_2393.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpZLDR8jZFsQRtUjvQfUsGaC1x_F1emfZWsWE4-y0drWDBT-QmX5R9FY57cbcpZNTGpYh5ACaZI9iXk88tK7LIxNFVko2ZDkcDDWVX_QacEiBN-6lfXSwLgbPYKuqnGTe-HiX-ngiY0ZVI/s200/IMG_2393.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Backen ist Chemie!</td></tr>
</tbody></table>
Jetzt die Schüssel auf die Waage stellen, diese Zahl über das Gewicht der leeren Schüssel schreiben, abziehen und das Ergebnis ( = Gewicht des Teiges) durch 6 teilen.<br />
Dieses Ergebnis dann jeweils auf 6 kleinere Schüsseln verteilen. So einfach teilt man Teig, meine Damen und Herren! Aber jetzt geht es ans Farben mischen. Dafür jeweils etwas <span style="color: purple;">Le</span><span style="color: blue;">ben</span><span style="color: cyan;">smi</span><span style="color: lime;">tte</span><span style="color: yellow;">lfa</span><span style="color: red;">rbe</span> in je eine Schüssel geben und gut vermischen, damit die Farbe gleichmäßig aufgenommen wird und es keine Flecken im Teig gibt. Erst wenn auch das Farbergebnis vom rohen Teig einigermaßen knallt, wird auch der fertige Kuchen farbenprächtig. Also nicht schüchtern sein beim Nachmischen!<br />
Jede Teigschicht wird einzeln gebacken, und zwar bei<br />
<br />
<span style="color: #999999;">160° </span>(Umluft) bzw., <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) für je <span style="color: #999999;">20 bis 30 Minuten</span>.<br />
<br />
Ja, das dauert. Ich weiß. Anschließend müssen die Teigschichten auch noch abkühlen. Aber in der Zeit könnt ihr euch dann ganz formidabel um die blitzweiße Frostingschicht kümmern.<br />
Dafür als erstes im Wasserbad die <span style="color: #999999;">Kuvertüre</span> schmelzen. In einer Schüssel parallel <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> zusammen mit <span style="color: #999999;">200 g weicher Butter </span>verrühren, bis alles krümelig ist. Dann kommt der <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> dazu. Zunächst bei geringer Geschwindigkeit des Handrührgeräts vermischen, dann aufdrehen. Zum Schluss die geschmolzene <span style="color: #999999;">Kuvertüre</span> einrühren. Diese Masse auch nochmal für mindestens <span style="color: #999999;">30 Minuten kalt stellen</span>.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVTuiFGzvYnuc-amH0SaMo5Er4LXAGU_G9Gxazu42xbxJMzW4PiRtwJhsB1CV1dMOEMcqnxQ4_aQX7IbtsAmRsaAv3JV30qEbfPi-vFqh3ko_zZbDDY5mW9JuTQbNvw4mnJSWjE1Slebry/s1600/IMG_2556.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVTuiFGzvYnuc-amH0SaMo5Er4LXAGU_G9Gxazu42xbxJMzW4PiRtwJhsB1CV1dMOEMcqnxQ4_aQX7IbtsAmRsaAv3JV30qEbfPi-vFqh3ko_zZbDDY5mW9JuTQbNvw4mnJSWjE1Slebry/s200/IMG_2556.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wie Jenga nur mit mehr Zucker!</td></tr>
</tbody></table>
Jetzt beginnt der Lego-Part: Die erste Schicht auf einer stabilen Unterlage ablegen und mit Frosting bestreichen. Mit den dunklen Farben (in diesem Fall <span style="color: purple;">Lila</span>, <span style="color: blue;">Blau </span>und <span style="color: cyan;">Türkis</span>) anfangen und jeweils immer einen Klecks Frosting in die Mitte, dann mit Hilfe eines Spatels gleichmäßig verteilen und glatt ziehen. Wem das schon zu rutschig wird, sollte den angefangenen Kuchen samt Frosting nochmal kalt stellen, damit da nichts abschmiert.<br />
Dann die helleren Farben (in diesem Fall <span style="color: lime;">Grün</span>, <span style="color: yellow;">Gelb </span>und <span style="color: red;">Rot</span>) auflegen. Die oberste Schicht ebenfalls großzügig mit Frosting bedecken. Für den Rand drum rum, könnt ihr euch gern auch mit einem Tortenring behelfen. Ansonsten empfehle ich zur Krümelreduktion zunächst eine dünne Schicht Frosting mit dem Spatel aufzutragen und danach eine zweite, dickere, die so möglichst weiß bleibt.<br />
<br />
Dieser Kuchen braucht dann auch nicht mehr viel Deko - das lenkt nur von seinen inneren Werten ab!<br />
Und wer mehr als ein kleines Stück von diesem Ding schafft, hat weder Angst vor Kalorien noch vor dem Teufel. Hut ab!<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMCoyvZqCUFBWuWT-Wzv9Wiy3-BsZCHbu08GGuJzVROcJLLmx4P7MSRRy5enPqYMxAXTlsY8RbjQNfpjpUMxn86H1_L7uK_Yyv3L2Gos17f0V-Bb7B5xRBg1dPwX0UrTaSI6lufINlokg8/s1600/IMG_2557.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMCoyvZqCUFBWuWT-Wzv9Wiy3-BsZCHbu08GGuJzVROcJLLmx4P7MSRRy5enPqYMxAXTlsY8RbjQNfpjpUMxn86H1_L7uK_Yyv3L2Gos17f0V-Bb7B5xRBg1dPwX0UrTaSI6lufINlokg8/s200/IMG_2557.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Uff.</td></tr>
</tbody></table>
<br /></div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-83582065700047932782013-10-28T17:23:00.000+01:002013-10-28T17:23:00.429+01:00Hallo, Wien? Hier Pie!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh9Bq9JMvUVkMzcfUHypvevN0E7c5JsF4hZ1DY5OZ9IS-nT8mdFyYyAXLE2l52cLo2-AMI1symVpDKKFvQcd5qlVTUXhDtAI3ocSxrYkjZCNcVINbUVBV0hBsU0WIiy4smsM4LVcbYBBQ0/s1600/IMG_2552.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh9Bq9JMvUVkMzcfUHypvevN0E7c5JsF4hZ1DY5OZ9IS-nT8mdFyYyAXLE2l52cLo2-AMI1symVpDKKFvQcd5qlVTUXhDtAI3ocSxrYkjZCNcVINbUVBV0hBsU0WIiy4smsM4LVcbYBBQ0/s320/IMG_2552.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Überhaupt nicht gruselig. Nur lecker!</td></tr>
</tbody></table>
Jaja, dieses importierte Gruselfest von den Angelsachsen da, das braucht ja auch kein Mensch. Aber wehe, man ist dann auf einmal in einem Bundesland, an dem man dann nicht auf diese "doofen" Parties mit Gummispinnen und rotem Wackelpudding gehen kann, weil weder der Reformationstag noch Allerheiligen ein Feiertag ist und das Wochenende auch nicht in der Nähe von diesem Halloween ist. Ja. Dann wird sich aber tüchtig beschwert und überhaupt.<br />
Was kann man da machen? Sich ein drittes Auge malen und die Kollegen auf der Arbeit mit Zombie-Grunzgeräuschen nerven? Spaghetti essen und behaupten, das seien Würmer? Mit Verlaub, das wäre doch etwas armselig.<br />
Alternativ besinnen wir uns doch vielleicht einfach auf einen Kürbis. Den man aushölen, im eine Batman-Maske verpassen und dann ein Teelicht reinstellen. Mit dem Inhalt allerdings, damit sollte man etwas noch besseres machen!<br />
<br />
<span style="color: #999999;"><b>Pumpkin-Pie</b></span><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<ul>
<li>260 g Mehl plus 1 EL</li>
<li>1 1/2 Salz</li>
<li>110 g weiche Butter</li>
<li>50 - 80 ml Milch</li>
<li>1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 1000 g)</li>
<li>200 ml gezuckerte Kondensmilch</li>
<li>1 Ei</li>
<li>200 g Zucker</li>
<li>1 TL gemahlener Zimt</li>
<li>1 Messerspitze Muskatnuss</li>
</ul>
Fettet eine Tarte- oder Pie-Form ordentlich ein. Ein ausreichend großes Stück Frischhaltefolie neben der Arbeitsfläche deponieren. Für den Boden <span style="color: #999999;">260 g Mehl</span> zusammen mit <span style="color: #999999;">1/2 TL Salz</span> und <span style="color: #999999;">Butter</span> mit Hilfe der Knethaken (das sind die, die aussehen wie lange Korkenzieher) miteinander verrühren. Wenn alles gut vermischt ist, gebt <span style="color: #999999;">1 EL Wasser</span> dazu und erstmal <span style="color: #999999;">30 ml Milch</span>. Mit den Händen verkneten und schauen, ob der Teig klebt bzw. bindet. Dann vorsichtig bis zu <span style="color: #999999;">20 ml mehr Milch</span> dazu geben, aber am Besten immer nur esslöffelweise. Grundsätzlich sollte die Konsistenz schon sehr mürbe sein. Den Teig zu einem Klumpen formen und auf die Frischhaltefolie legen. Einschlagen und für <span style="color: #999999;">1 Stunde</span> in den Kühlschrank damit.<br />
Den <span style="color: orange;">Kürbis</span> aufschneiden und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch in grobe Stücke schneiden und in einen Topf geben. Wer mag, kann die Schale dran lassen, aber wenn sie sich holzig anfühlt, besser draußen lassen. Jetzt <span style="color: #999999;">125 ml Wasser</span> in den Topf geben und gemeinsam mit <span style="color: #999999;">1 EL der gezuckerten Kondensmilch</span> mit dem Kürbis vermischen. Dann zum Kochen bringen und so lange köcheln lassen, bis das Kürbisfleisch weich ist.<br />
Jetzt mit einem Pürierstab den Kürbis in ein Kürbispüree verwandeln. Kurz beiseite stellen zum Abkühlen.<br />
In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Ei</span>, <span style="color: #999999;">gezuckterte Kondensmilch</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span>, <span style="color: #999999;">1 EL Mehl</span>, <span style="color: #999999;">1 TL Salt</span>, <span style="color: #999999;">Zimt</span> und <span style="color: #999999;">Muskatnuss</span> gut verrühren. Dann das <span style="color: #999999;">Prüee</span> dazu geben.<br />
Den Teig jetzt in der gefetteten Form auslegen und einen hohen Teigrand formen. Anschließend die Kürbismischung einfüllen und in den Ofen geben:<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">30 bis 45 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Gut abkühlen lassen. Und dann alle Leute mit einem außergewöhnlich guten Geschmackserlebnis erschrecken!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-7447980060244748382013-10-14T14:10:00.000+02:002013-10-14T14:10:00.541+02:00Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Käsekuchen draus!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8AZb9UQuGKeLzCBPCD0HVR8EJ6KScCGXmsHCkabaRoOZ4Lxyzaq3YaVEFCM3cfz0abo-CIK70_iZXgmfJVsoQ4PfcvY62XR9k-FAYTnpHQjYdJ0Iwwc_83VAx9Ro10Ih7jDhVfmJZFoH6/s1600/IMG_2374.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8AZb9UQuGKeLzCBPCD0HVR8EJ6KScCGXmsHCkabaRoOZ4Lxyzaq3YaVEFCM3cfz0abo-CIK70_iZXgmfJVsoQ4PfcvY62XR9k-FAYTnpHQjYdJ0Iwwc_83VAx9Ro10Ih7jDhVfmJZFoH6/s320/IMG_2374.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Haben Sie keine anständigen Servietten? Nö.</td></tr>
</tbody></table>
Es läuft zugegebenermaßen nicht immer alles rund im Leben. So ist das halt. Man kann darüber lamentieren, man kann sich beschweren, man kann sich auf den Boden werfen und laut schreien. Ändern wird das an der Situation nichts, aber vielleicht erleichtert das zumindest das Befinden. Ich zum Beispiel hätte überaus gern mit Limetten gearbeitet. Es gab aber keine. Und was nun? Zum nächsten Supermarkt fahren? Sich auf den Boden schmeißen? Den Filialleiter belästigen?<div>
Nun, ich habe Zitronen gekauft. Und dann einfach einen Kuchen gebacken. Und wenn man eine runde Springform nimmt, dann ist immerhin da alles rund. Das ist doch auch was!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b><span style="color: #999999;">Zitronenkäsekuchen</span></b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten:</u></div>
<div>
<ul>
<li>100 g Butter</li>
<li>100 g Vollkornbutterkekse</li>
<li>1 Bio Zitrone</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>300 g Frischkäse</li>
<li>3 Eier</li>
<li>150 g Zucker</li>
<li>1/2 Vanilleschote</li>
</ul>
</div>
<div>
Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten. Dann die <span style="color: #999999;">Butter</span> bei niedriger Temperatur zum schmelzen bringen. Mit Hilfe eines Handmixers oder Zerkleinerers die <span style="color: #999999;">Vollkornbutterkekse</span> pulverisieren. Solltet ihr beide Geräte nicht zur Hand haben: Ein großer Gefrierbeutel und ein Nudelholz helfen auch - allerdings solltet ihr den Beutel nicht zuknoten, sonst platzt er und die Keksbrösel sind überall, nur nicht da, wo sie hingehören.</div>
<div>
In einer Schüssel geschmolzene Butter mit dem Kekspulver verrühren, anschließend in der Backform verteilen. Mit einem Löffel andrücken und anschließend <span style="color: #999999;">30 Minuten in den Kühlschrank</span> stellen.</div>
<div>
Die <span style="color: #999999;">Zitrone</span> gut waschen und dann die komplette Schale abreiben. <span style="color: #999999;">Magerquark</span> und <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> in einer Schüssel mit einem Rührgerät verrühren. <span style="color: #999999;">Eier</span> und <span style="color: #999999;">Zucker</span> ebenfalls gründlich in die Käsemasse einrühren. Dann <span style="color: #999999;">Zitronenschale</span> und das Mark aus der <span style="color: #999999;">Vanilleschote</span> (mit einer Messerspitze vorsichtig rauskratzen) dazu geben und wieder gut verrühren.</div>
<div>
Die Masse in die Form geben und backen:</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">160°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">45 Minuten</span> backen, anschließend <span style="color: #999999;">15 Minuten ruhen lassen</span>.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Am besten über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen. Und dann essen. Und feststellen, dass alles doch nicht so schlimm ist.</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-24756677438714185612013-09-30T13:57:00.000+02:002013-09-30T13:57:00.554+02:00Süß und Sauer<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBCKMqMWn7jAnygo7dr7VWh7khYM32CYsMpj7lF5RavlTraqnhzsh9mSQD51btrrj6Z_am6xSpNAj22cituhuC65pYK5mafClcf2OhraWHb1tYoagpnUS7s84OGB34-AVceKvKt00IlmJz/s1600/IMG_2373.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBCKMqMWn7jAnygo7dr7VWh7khYM32CYsMpj7lF5RavlTraqnhzsh9mSQD51btrrj6Z_am6xSpNAj22cituhuC65pYK5mafClcf2OhraWHb1tYoagpnUS7s84OGB34-AVceKvKt00IlmJz/s320/IMG_2373.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Immer diese Hipster mit ihren Holztischen.</td></tr>
</tbody></table>
Deutschlands beliebteste Asiasauce, wütende Hamster, Weißwein - nur drei Beispiele die mit dem Adjektivpaar "süß & sauer" beschrieben werden.<br />
Man kann damit aber auch Kuchenrezepte beschreiben, insbesondere solche, die mit leicht säuerlichen Beeren wie Himbeeren, Stachelbeeren, Kirschen oder Johannisbeeren arbeiten. Leider ist das mit den Beeren ja jetzt wieder ziemlich vorbei. Aber dafür hat irgendwann mal jemand Tiefkühltruhen erfunden, damit wir auch im Herbst und Winter und eigentlich immer einen riesigen Vorrat an tollen TK-Beeren anlegen können, um immer, immer, immer fantastischen Beerenkuchen zu backen.<br />
Los geht's!<br />
<br />
<span style="color: #999999;"><b>Beerenkuchen mit weißer Schokolade</b></span><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>100 g weiße Schokolade</li>
<li>125 g Butter</li>
<li>100 g Zucker</li>
<li>50 g brauner Zucker</li>
<li>2 Eier</li>
<li>100 g gemahlene Mandeln</li>
<li>120 g Mehl</li>
<li>1 TL Backpulver</li>
<li>200 ml Schlagsahne</li>
<li>200 g TK-Früchte (unaufgetaut!)</li>
</ul>
<br />
Eine entsprechende Form (zum Beispiel eine Springform, aber es geht auch jede andere) einfetten. Die <span style="color: #999999;">Schokolade</span> in grobe Stücke hacken. <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Zucker</span>, <span style="color: #999999;">braunen Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Eier</span> in einer Schüssel mit Hilfe des Rührgeräts gut vermischen. <span style="color: #999999;">Mandeln</span>, <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben. Anschließend die <span style="color: #999999;">Schlagsahne</span> einrühren. Dann die <span style="color: #999999;">Früchte aus der Tiefkühle</span> holen (das können Mischungen sein, oder nur eine Sorte - worauf ihr Lust habt!) und zusammen mit der <span style="color: #999999;">Schokolade</span> mit einem Löffel per Hand verrühren.<br />
Den Teig in die Form geben und dann in Ofen parken:<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">165°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">180°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">40 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Wer ziemlich cool sein will, serviert noch warm mit Vanilleeis. Aber auch abgekühlt ein ziemlicher Genuss!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-91405295898031323832013-09-16T13:16:00.000+02:002013-09-16T13:16:00.495+02:00Schokolade in Wohlgefallen<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHDbTz4LBo_fVYqVPCZzFGObYERKPl143LriqZkzACgGIUqlz-CCdIN_bh627YK4BYLNLkXlyAtTg9p09nw5MfKReC-Vp5aipFtgFxgGWhnXw5-tBMorP6mCfA72c6W3iW6PLVVmFWYMBY/s1600/IMG_2379.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHDbTz4LBo_fVYqVPCZzFGObYERKPl143LriqZkzACgGIUqlz-CCdIN_bh627YK4BYLNLkXlyAtTg9p09nw5MfKReC-Vp5aipFtgFxgGWhnXw5-tBMorP6mCfA72c6W3iW6PLVVmFWYMBY/s320/IMG_2379.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stillleben mit sauleckerem Schokokäsekuchen.</td></tr>
</tbody></table>
Bei mir besonders nahestehenden Personen nehme ich auch mal Bestellungen auf. Alle anderen müssen essen, was auf die Kuchenplatte kommt, aber eine handvoll Leute dürfen sich was wünschen.<div>
"Ich hätte gern einen Käsekuchen. Aber mit Schokolade." - "Aha. Und wer kommt?" "Alle, die irgendeine Unverträglichkeit haben. Außer Laktoseintoleranz, die hat keiner." "Toll. Ich freu mich." Nicht.</div>
<div>
Ich habe natürlich Verständnis dafür, das viele Leute sich wegen Lebensmittelunverträglichkeiten an sehr strikte Diätvorgaben halten müssen. Keiner von denen hat sich das selbst ausgesucht (auch wenn man in letzter Zeit die Vermutung haben kann, es sei in gewissen Kreisen schick gegen die wildesten Sachen "allergisch" zu sein - nur damit man eine Extrawurst bekommt).</div>
<div>
Trotzdem ist es, wenn man diese Leute dann verpflegen möchte, nervig. Mehrere Supermärkte muss man durchsuchen, ständig mit der Lupe winzige Inhaltsangaben dechiffrieren, und dann auch noch Nonsense-Bezeichnungen übersetzen. Ich würde mir wünschen es wäre einfacher für alle Beteiligten. Aber weil das für mich ja nicht das erste Mal war, kenne ich mittlerweile die nötigen Tipps und Tricks. Ein Glück! Und so löste sich auch dieser Kuchennotfall in Wohlgefallen auf...</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="color: #999999;"><b>Glutenfreier Schokokäsekuchen</b></span></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten:</u></div>
<div>
<ul>
<li>80 g Butter</li>
<li>80 g Speisestärke</li>
<li>100 g glutenfreier Mehlmix zum Backen (z. B. von Schär)</li>
<li>4 Eier</li>
<li>180 g Zucker</li>
<li>2 EL Backkakao (in der Regel glutenfrei, aber auch hier nachgucken!)</li>
<li>200 g dunkle Schokolade (mind. 70 % Kakao, ideal: Moser Roth von Aldi)</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>200 g Frischkäse</li>
<li>100 g Schlagsahne</li>
<li>1/2 Vanilleschote</li>
</ul>
</div>
<div>
Wie für jeden guten Käsekuchen beginnt alles mit dem Boden. Eine Springform mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">Speisestärke</span>, <span style="color: #999999;">Mehlmix</span>, <span style="color: #999999;">1 Ei</span>, <span style="color: #999999;">80 g Zucker</span> und den <span style="color: #999999;">Backkakao</span> mit den Händen gut verkneten. Anschließend in der Backform auslegen und einen hohen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und dann für <span style="color: #999999;">30 Minuten in den Kühlschrank</span> damit.</div>
<div>
Die <span style="color: #999999;">Schokolade</span> in grobe Stücke brechen und in einem Wasserbad zum schmelzen bringen. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">Magerquark</span>, <span style="color: #999999;">Frischkäse</span>, <span style="color: #999999;">3 Eier</span> und die <span style="color: #999999;">Schlagsahne</span> gut verrühren. Die <span style="color: #999999;">Vanilleschote</span> mit einer Messerspitze vorsichtig auskratzen und das <span style="color: #999999;">Vanillemark</span> in die Schüssel geben. Wenn die <span style="color: #999999;">Schokolade</span> geschmolzen ist, diese immer wieder schlückchenweise in den Belag geben und dabei konstant rühren. So lange damit fortfahren, bis die Schokolade komplett eingerührt ist.</div>
<div>
Den Käsebelag dann in die Backform einfüllen und ab in den Ofen damit:</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">160°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">50 bis 60 Minuten</span> backen. Anschließend <span style="color: #999999;">10 Minuten im Ofen ruhen lassen</span>.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Zum Abkühlen am Besten in den Kühlschrank stellen. Und anschließend an alle armen Hasen verteilen. Oder selber aufessen!</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-12933055382462458722013-09-02T10:51:00.000+02:002013-09-02T10:51:00.716+02:00Erdbeeren machen Rum!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1dzGeFZcIelCCZGwDIP2YbLyvCwrBaDaMpEhTSkj8cGxdc8b3A4L6wPgzcVhBueG2TPZsqYWem-dC4jkAuxQaccw6AFwBXeipejyJxzF9-HOuE3buIiFHCNt050_Zvp5htPOw9skazjjl/s1600/IMG_2372.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1dzGeFZcIelCCZGwDIP2YbLyvCwrBaDaMpEhTSkj8cGxdc8b3A4L6wPgzcVhBueG2TPZsqYWem-dC4jkAuxQaccw6AFwBXeipejyJxzF9-HOuE3buIiFHCNt050_Zvp5htPOw9skazjjl/s320/IMG_2372.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das ist ja total unscharf! - Nein, Sie sind betrunken.</td></tr>
</tbody></table>
Mit Rum kann man interessante Sachen anstellen. Rumkugeln, oder einfach so in jede Form eines Kuchens kippen. Man kann damit natürlich auch exzellente Getränke mixen, die dann als Cocktail aus Verwaltungsfachangestellten wilde, hemmungslose Sexbomben machen. Cocktails sind eigentlich Teil einer gewissen, stilvollen Trinkkultur. Leider ist es dann aber immer noch häufig so, dass man ohne Ende Fruchtsirup und Zucker in ein Glas schüttet, um den zarten Geschmäckern junger Damen das bittere der handelsüblichen Spirituosen zu ersparen.<br />
Während Daiquiries (die aus Brasilien stammen), früher von richtigen Kerlen (Ernest Hemingway, zum Beispiel) getrunken wurden, ist Daiquiri heute eher als zweite Silbe hinter irgendeiner Frucht auf Cocktailkarten in billigen Kaschemmen zu finden. Da ist zwar wenig stilvoll, aber immerhin als Erdbeer-Daiquri ziemlich inspirierend!<br />
<br />
<span style="color: #999999;"><b>Erdbeer-Daiquiri-Kuchen</b></span><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>400 g Erdbeeren</li>
<li>2 EL Rum</li>
<li>160 g Zucker</li>
<li>2 Eier</li>
<li>1 Pck. Vanillin-Zucker</li>
<li>120 g Butter</li>
<li>250 g Mehl</li>
<li>1 1/2 TL Backpulver</li>
<li>100 ml Milch</li>
</ul>
<br />
<span style="color: #999999;">Erdbeeren</span> in kleine Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem <span style="color: #999999;">Rum</span> und <span style="color: #999999;">30 g Zucker</span> vermischen und <span style="color: #999999;">20 Minuten ziehen lassen</span>.<br />
Eine Kastenkuchenform mit Backpapier auslegen oder gut einfetten. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">130 g Zucker</span> mit <span style="color: #999999;">Eiern</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">120 g Butter</span> gut mit Hilfe des Rührgeräts verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben. Dann die <span style="color: #999999;">Milch</span> ebenfalls in den Teig geben und wieder gut verrühren.<br />
Die Erdbeeren in einem Sieb gut abtropfen lassen und den Rum-Erdbeer-Saft auffangen. <span style="color: #999999;">Erdbeeren</span> mit einem Löffel in den Teig einrühren. Anschließend den Teig in die Form geben und backen:<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">45 Minuten</span>.<br />
<br />
Anschließend den noch heißen Kuchen mit dem <span style="color: #999999;">Rum-Erdbeer-Saft</span> beträufeln. Abkühlen lassen, dann essen und sich dabei wie eine richtige Bestseller-Autor-Rampensau fühlen. Zumindest ein bisschen.kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-89634840340277292162013-08-22T17:30:00.000+02:002013-08-22T17:30:00.898+02:00Herrschaftszeiten<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGZNKe88DNMsD0HDEzwPgPEQKBozIHK1XZAHoUy8MqvllmmYJrHiHf0MzQze1si6hgOL6Lj2SXNq9C5QH6o_SKoJsmZ8mgR7lhu4T2GFeoeEup7o97WlBAzLYK3eahrcC-1hF-XVnrFI9J/s1600/IMG_2378.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGZNKe88DNMsD0HDEzwPgPEQKBozIHK1XZAHoUy8MqvllmmYJrHiHf0MzQze1si6hgOL6Lj2SXNq9C5QH6o_SKoJsmZ8mgR7lhu4T2GFeoeEup7o97WlBAzLYK3eahrcC-1hF-XVnrFI9J/s320/IMG_2378.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Trotzdem ganz zivilisiert mit Serviette. Chapeau!</td></tr>
</tbody></table>
Auch Schokolade kann man ganz gut im (Spät)Sommer genießen. Vor allem natürlich in Kuchenform - der schmiert nämlich nicht, der krümelt nur. <div>
Zu einer heiteren Geburtstagsrunde an einem sehr sonnigen Nachmittag an einem wunderbaren Fluss brachte ich also wie üblich einen Kuchen mit. Weil der Gastgeber ein feiner Herr ist, dachte ich gleich an Herrenkuchen. Der heißt übrigens so, weil er mit sehr, sehr dunkler Schokolade gemacht wird und dadurch weniger süß schmeckt. Meist kommt noch eine gehörige Portion Alkohol dazu, auch das mögen die Jungs ja. Allerdings ist es ein Trugschluss, dass Männer es lieber bitter haben - ich habe schon gestandene Kerle erlebt, die wegen eines Cupcakes Freudentränen vergossen haben.</div>
<div>
Nichtsdestotrotz, hier jetzt ein Rezept für einen Männerkuchen - natürlich auch für Ladies!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="color: #999999;"><b>Herrenkuchen mit Kaffee</b></span></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<u>Zutaten:</u></div>
<div>
<ul>
<li>1 TL Kaffeepulver</li>
<li>100 g dunkle Schokolade (mind. 70% Kakao)</li>
<li>190 g Butter</li>
<li>190 g brauner Zucker</li>
<li>2 Eier</li>
<li>130 g Mehl</li>
<li>60 g Backkakao</li>
<li>1 TL Backpulver</li>
<li>20 ml Milch</li>
</ul>
</div>
<div>
Legt eine Kastenkuchenform mit Backpapier aus oder fettet sie gut ein. Den <span style="color: #999999;">Kaffee</span> mit 100 ml heißem Wasser aufbrühen, anschließend abkühlen lassen.</div>
<div>
Die dunkle <span style="color: #999999;">Schokolade</span> in grobe Stücke hacken.</div>
<div>
<span style="color: #999999;">Butter</span>, <span style="color: #999999;">braunen Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Eier</span> in einer Schüssel verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backkakao</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben. Den abgekühlten <span style="color: #999999;">Kaffee</span> mit der <span style="color: #999999;">Milch</span> vermischen und in den Teig geben. Gut verrühren. Anschließend noch die <span style="color: #999999;">Schokostücke</span> dazu geben und ebenfalls verrühren.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Den Teig in die Form geben und backen:</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Bei <span style="color: #999999;">160° </span>(Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">50 bis 60 Minuten</span> backen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Abkühlen lassen und anschließend mit einer Tasse Kaffee, Tee oder Whiskey verzehren.</div>
kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-64977243650618906112013-08-11T14:09:00.000+02:002013-08-11T14:22:15.621+02:00Bloody Cake!<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh29nqy-q-bH9llzsZ-EqEwgm-eFV-KloKs8GenL7mz8jlkLe7G44FuvWZwmZC92iGDY122NLRAV2dRgOv1rkCc9Y3oqZ1Q8Ld5IbKPZqRtCfwL9MtWAT2dyZAEIONDiX_THMHDp-IOgCX6/s1600/IMG_2376.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh29nqy-q-bH9llzsZ-EqEwgm-eFV-KloKs8GenL7mz8jlkLe7G44FuvWZwmZC92iGDY122NLRAV2dRgOv1rkCc9Y3oqZ1Q8Ld5IbKPZqRtCfwL9MtWAT2dyZAEIONDiX_THMHDp-IOgCX6/s320/IMG_2376.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Lila wie die Nacht: Schwarze Johannisbeere!</td></tr>
</tbody></table>
Kuchen backen an sich ist mir ein liebes Hobby, das entspannt, Freude bereitet und vor allem Freunde macht. Bloggen hingegen ist eine recht einsame Tätigkeit vorm Computer, ohne menschliche Wärme.<br />
Ja, es war heiß, gebacken hab ich trotzdem. Nur hatte ich danach mehr Lust, mich ne Runde an den Pool zu legen, durch die Biergärten zu tigern und mir die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen, als mich mit dem Laptop in mein Zimmer zu verziehen.<br />
Ich hole das jetzt nach.<br />
Beginnen wir daher mit etwas delikatem wie der schwarzen Johannisbeere - weniger säuerlich als ihre Verwandte die rote Johannisbeere, macht sie sich mit ihrer zarten Süße ziemlich gut in einem, na, was, ja? Genau, Käsekuchen!!<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Käsekuchen mit schwarzen Johannisbeeren</span></b> (Bloody Cake)<br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>230 g Zucker</li>
<li>1 Ei</li>
<li>1 Msp. Backpulver</li>
<li>200 g Mehl</li>
<li>80 g Butter</li>
<li>300 g schwarze Johannisbeeren</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>200 g Frischkäse</li>
<li>100 g Schlagsahne</li>
<li>1 Pck. Vanillin-Zucker</li>
<li>1 Pck. Vanille-Puddingpulver</li>
</ul>
<br />
Wir beginnen mit der Herstellung des Bodens. Legt eine runde Springform mit Backpapier aus und fettet den Rand ein. Dann <span style="color: #999999;">80 g Zucker</span>, das <span style="color: #999999;">Ei</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span>, <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Butter</span> in einer Schüssel mit den Händen verkneten. Den Teig in der Form auslegen, einen hohen Rand formen und dann den Boden mit einer Gabel mehrmals einstecken.<br />
<span style="color: #999999;">30 Minuten in den Kühlschrank</span> damit.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQkSnzSftzVcwLsCxVd3BN12bVHcEbuWBfUUqlTY2UG3P42sYrCXQwf6shsYGmT4wDSSOANNXHX3PVZKo1iOfCco04fbCgJg4nXgVl2uVH-U4vnc3f6xLSJnMZVkkBszE2nSoE6Jsj_wAa/s1600/IMG_2375.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQkSnzSftzVcwLsCxVd3BN12bVHcEbuWBfUUqlTY2UG3P42sYrCXQwf6shsYGmT4wDSSOANNXHX3PVZKo1iOfCco04fbCgJg4nXgVl2uVH-U4vnc3f6xLSJnMZVkkBszE2nSoE6Jsj_wAa/s200/IMG_2375.JPG" width="200" /></a>Das gibt euch Zeit, die <span style="color: #999999;">Johannisbeeren</span> zu waschen, übrig gebliebene Stengel abzuzupfen und matschige Beeren auszusortieren.<br />
In einer weiteren Schüssel verrührt ihr dann <span style="color: #999999;">150 g Zucker</span> mit dem <span style="color: #999999;">Magerquark</span> und dem <span style="color: #999999;">Frischkäse</span>. <span style="color: #999999;">Sahne</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Puddingpulver</span> dazu geben. Zum Schluss die <span style="color: #999999;">Johannisbeeren</span> mit einem Löffel einrühren.<br />
Jetzt sollte der Boden genug gekühlt haben: Raus aus dem Kühlschrank damit. Käsekuchenfüllung einfüllen und ab in den Ofen damit:<br />
<br />
<span style="color: #999999;">150° </span>(Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">160°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">45 bis 60 Minuten</span>.<br />
Dabei könnt ihr dann gut beobachten, warum das ein Bloody Cake ist ;)<br />
<br />
Sollte der Kuchen übrigens zu braun werden, deckt ihn mit Alufolie ab (der Kuchen muss dafür aber auf einer mittleren oder unteren Schiene sein, damit die Alufolie mit nichts im Backofen in Kontakt kommt!)<br />
<br />
Anschließend gut abkühlen lassen. Und dann genießen!!<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-91473282804889682182013-06-10T10:54:00.000+02:002013-06-10T10:54:00.726+02:00Ein Herz aus Beere<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2pmlQqt1i3fegzoSSKO2S5XcLY411Rat7Lbae5Gi84tSVtxTN7xIdSXaYKvGQsTHvlTcbEWixNznXD8gmyEOWXXQJg1Br9YPml10fRiAJWf08oAqYeq09wWNypynvpKQwT7GDaL9Heez5/s1600/IMG_2200.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2pmlQqt1i3fegzoSSKO2S5XcLY411Rat7Lbae5Gi84tSVtxTN7xIdSXaYKvGQsTHvlTcbEWixNznXD8gmyEOWXXQJg1Br9YPml10fRiAJWf08oAqYeq09wWNypynvpKQwT7GDaL9Heez5/s320/IMG_2200.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Strawberry Cheesecupcake</td></tr>
</tbody></table>
Mir ist neulich mal aufgefallen, dass ich so recht wenig mit Erdbeeren mache. Was komisch ist, schließlich sind Erdbeeren die Go-To-Beere in der deutschen Backszene. Erdbeerkuchen gibt es in jeder Bäckerei und in den Läden liegen ganze Magazinreihen, die Erdbeertorten präsentieren.<br />
Erdbeeren sind also schwer angesagt. Es gibt hier sogar einen Erdbeerkäse, der vermutlich nur ein besserer Furchtzwerg ist, aber trotzdem.<br />
Erdbeeren mit Milchprodukt sind also ziemlich cool. Davon zeugt der Strawberry Cheesecake. Und den, den machen wir ein anderen mal, denn heute gibt es statt dessen:<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Strawberry Cheesecupcakes</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten</u> für 13-15 Stück:<br />
<br />
<ul>
<li>200 g Erdbeeren</li>
<li>120 g weiche Butter</li>
<li>2 Eier</li>
<li>140 g Zucker</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>150 g Mehl</li>
<li>1 1/2 TL Backpulver</li>
<li>140 ml Milch</li>
<li>450 g Puderzucker</li>
<li>80 g Frischkäse</li>
<li>5-6 Butterkekse</li>
</ul>
<br />
Eine Muffinbackform mit Papierförmchen auslegen. Von den <span style="color: #999999;">Erdbeeren</span> 5 bis 10 (je nach Größe) beiseite legen - die heben wir uns für das Frosting auf.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTH07Pvtd8uT_WODSq9GL1iUbtlvd2BWfahf_DEAyTHujqaD5bKkUDPC4hOBOv5UMO2IFQTtRPktnz70VexNY6aUa3btKQq170gcMShKJznSwHbYQMMrTxN0Tqi4kXfTpEhc7euDZt7wKP/s1600/IMG_2216.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTH07Pvtd8uT_WODSq9GL1iUbtlvd2BWfahf_DEAyTHujqaD5bKkUDPC4hOBOv5UMO2IFQTtRPktnz70VexNY6aUa3btKQq170gcMShKJznSwHbYQMMrTxN0Tqi4kXfTpEhc7euDZt7wKP/s320/IMG_2216.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cupcake im Querschnitt</td></tr>
</tbody></table>
Die restlichen Erdbeeren in ganz kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf die Papierförmchen aufteilen.<br />
Für den Teig <span style="color: #999999;">60 g Butter</span> mit den <span style="color: #999999;">Eiern</span>, dem <span style="color: #999999;">Zucker</span> und dem <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span> und <span style="color: #999999;">Backpulver</span> dazu geben. Zum Schluss <span style="color: #999999;">130 ml Milch</span> einrühren. Das war es dann auch schon, den Teig auf die Förmchen verteilen und bei<br />
<br />
<span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">175°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">15 bis 20 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Während die Cupcakes abkühlen, bereitet ihr das Frosting vor. Die beiseite gelegten <span style="color: #999999;">Erdbeeren</span> mit einer Gabel zerdrücken oder gleich pürieren. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">60 g Butter</span> mit dem <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> verrühren, bis die Butter komplett verteilt ist. <span style="color: #999999;">1 EL Milch</span> dazugeben und weiter verrühren, bis alles ganz krümelig ist. Dann <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> direkt aus dem Kühlschrank und das <span style="color: #999999;">Erdbeerpüree</span> einrühren. Ein paar Minuten lang das Frosting auf mittlerer Stufe fluffig schlagen. Auf den Cupcakes verteilen.<br />
Zum Finish die <span style="color: #999999;">Kekse</span> fein bröslen (American Style Cheesecake wird ja immer mit Keksbröseln als Boden gemacht) und damit die Cupcakes dekorieren. Yeah!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-43627365416847096242013-05-31T12:59:00.000+02:002013-05-31T12:59:00.856+02:00Peaches and Dream<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHoIkDWh0v7bkDERi4zhgO4HCdhFKIRCaNzG_0XQ4qTWUBRlLi_jyeaMu8wDdQ3HambFpCjdU72Cf2wSLNwFrp1BoBlUDEoKAu498wOPJMIl6Fmo96o9MkGxU8OFicLdBRRLstgODRiMZt/s1600/IMG_2195.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHoIkDWh0v7bkDERi4zhgO4HCdhFKIRCaNzG_0XQ4qTWUBRlLi_jyeaMu8wDdQ3HambFpCjdU72Cf2wSLNwFrp1BoBlUDEoKAu498wOPJMIl6Fmo96o9MkGxU8OFicLdBRRLstgODRiMZt/s320/IMG_2195.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Pfirsich-Cupcake auf Holz</td></tr>
</tbody></table>
Da wo ich herkomme, heißen Pfirsiche gern einfach Pföhrsische. Außerdem zeichnet sich die Gegend durch ihren hohen Tannenbaumbestand aus. Es gibt eine Autobahn die in Kürze zu dich besiedelten Orten führt, wo man dann Großstadt spielen kann.<br />
Und natürlich wohnt ein nicht kleiner Teil meiner großen Familie in der Nähe. Allesamt fantastische Leute, die ihr Herz am rechten Fleck haben und ziemlich viel Bier trinken können. Leider wohne ich jetzt in einer Gegend, in der man eher Fisische sagt. Das ist manchmal ein wenig traurig. Aber für solche Fälle hat sich irgendwann mal jemand das soziale Ritual der Familienfeier einfallen lassen. Und für die können dann alle Unmengen an Sahnetoren und Apfelkuchen und Schichtsalaten mitbringen, man isst den ganzen Tag hervorragende Grillwurst vom Metzger um die Ecke und kullert mit den kleinen über die Wiese. Und das, das ist einfach nur toll.<br />
Ach, und warum ich die ganze Zeit immer von Pfirsichen rede? Genau, weil ich nämlich Pfirsichcupcakes mitgebracht hab.<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Pfirsich-Cupcakes</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten</u> für ca. 14 Stück:<br />
<br />
<ul>
<li>1 kleine Dose eingelegter Pfirsiche</li>
<li>110 g weiche Butter</li>
<li>140 g Zucker</li>
<li>1 Päckchen Vanillin-Zucker</li>
<li>1 Ei</li>
<li>150 g Mehl</li>
<li>1 1/2 TL Backpulver</li>
<li>1 Prise Salz</li>
<li>150 ml Milch</li>
<li>400 g Puderzucker</li>
<li>50 g Frischkäse</li>
</ul>
<br />
Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen.<br />
Die <span style="color: #999999;">Pfirsiche</span> aus der Dose holen und etwas von dem Saft auffangen. Die Pfirsiche dann in kleine Stücke schneiden.<br />
In einer Schüssel <span style="color: #999999;">50 g Butter</span> mit <span style="color: #999999;">Zucker</span>, <span style="color: #999999;">Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">Ei</span> verrühren. <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">Backpulver</span> und <span style="color: #999999;">Salz</span> dazu geben. Gut verrühren, zum Schluss <span style="color: #cccccc;">130 ml Milch</span> einrühren. Jetzt die Pfirsichstücke mit einem Löffel ebenfalls unterrühren und dann den Teig auf die Förmchen verteilen.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">160°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) für <span style="color: #999999;">15 bis 20 Minuten</span> backen.<br />
<br />
Anschließend abkühlen lassen. Während das passiert, könnt ihr schon mal das Frosting vorbereiten. Dazu <span style="color: #999999;">60 g Butter</span> mit dem <span style="color: #999999;">Puderzucker</span> verrühren. Wenn die Butter komplett eingerührt ist, gebt ihr <span style="color: #999999;">2 EL Milch</span> und <span style="color: #999999;">2 EL vom Pfirsichsaft</span> dazu. Wieder mithilfe des Rührgeräts bearbeiten. Wenn die Masse schön zusammenklebt, gebt ihr den <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> dazu. Bei mittlerer Geschwindigkeit einige Minuten schön fluffig schlagen. Dann auf den Cupcakes verteilen und fertig ist der Pfirsichtraum!kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6766522462924429936.post-78336274833827946662013-05-26T12:37:00.001+02:002013-05-26T12:37:51.437+02:00Rhabarberatz<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXlf9bFndFAwTDjtEWHOipSW7ir9GB9Gj2rjUwYcWFv1q4mRkOY-uiCBuXNvNrx1YNzpK5TR4J4bRyOnCifSxxDxXa2k3CLzOIFhyaA9NWTN_LIYISNza7Zd3OVfuQrz_29RNoehOYQ13k/s1600/IMG_2194.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXlf9bFndFAwTDjtEWHOipSW7ir9GB9Gj2rjUwYcWFv1q4mRkOY-uiCBuXNvNrx1YNzpK5TR4J4bRyOnCifSxxDxXa2k3CLzOIFhyaA9NWTN_LIYISNza7Zd3OVfuQrz_29RNoehOYQ13k/s320/IMG_2194.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stillleben mit Rhabarberkäsekuchen</td></tr>
</tbody></table>
Bäääääh! Wenn ich aus dem Fenster gucke, bekomme ich Anfälle und Ausfälle - gefällt mir gar nicht. Regen, Schnee, kalt, was ist das denn bitte?<br />
Man merkt wirklich nur an den blühenden Büschen und dem frischen Grün überall, dass es eigentlich Richtung Jahresmitte geht und nicht Richtung Weihnachten.<br />
Ebenfalls ein hilfreicher Indikator, Mai von November zu unterscheiden: Ein Blick in die Obst- und Gemüseabteilung des Supermarkts eures Vertrauen zu werfen. Dort ist die Auswahl bedeutend größer, frischer und bunter. Und momentan besonders im Angebot - eines der letzten wirklichen Saisongemüse: Rhabarber!<br />
Rhabarber ist großartig. Rhabarber ist lecker. Und süß. Und sein Vorkommen tröstet mich ungemein darüber hinweg, dass das Wetter eine Beleidigung des Wortes Frühling ist.<br />
<br />
<b><span style="color: #999999;">Rhabarber-Käsekuchen</span></b><br />
<br />
<u>Zutaten:</u><br />
<br />
<ul>
<li>120 g Butter</li>
<li>200 g Mehl</li>
<li>4 Eier</li>
<li>195 g Zucker</li>
<li>2 Pck. Vanillin-Zucker</li>
<li>1 Prise Salz</li>
<li>700 g Rhabarber</li>
<li>200 g Frischkäse</li>
<li>500 g Magerquark</li>
<li>1 Pck. Vanille-Puddingpulver</li>
</ul>
<br />
<br />
Für den Boden dieses Kuchens bereiten wir einen kleinen Mürbeteig vor: Ein ausreichend großes Stück Frischhaltefolie auf einer Arbeitsfläche platzieren. In einer Schüssel <span style="color: #999999;">100 g Butter</span> mit <span style="color: #999999;">Mehl</span>, <span style="color: #999999;">1 Ei</span>, <span style="color: #999999;">75 g Zucker</span> und <span style="color: #999999;">1 Päckchen Vanillin-Zucker</span> per Hand zu einem Teig verkneten, zu einem Klumpen formen und dann auf das Stück Folie legen. Einschlagen und <span style="color: #999999;">30 Minuten in den Kühlschrank</span> damit.<br />
Den <span style="color: #999999;">Rhabarber</span> schälen und in kleine Stücke schneiden. In einer Pfanne <span style="color: #999999;">70 g Zucker</span>, <span style="color: #999999;">20 g Butter</span> und <span style="color: #999999;">2 EL Wasser</span> erwärmen, dann Rhabarber-Stücke dazu geben. Zum Kochen bringen und so lange erhitzen, bis der Rhabarber ganz weich ist. Dieses Kompott durch ein Sieb pressen und dann abkühlen lassen.<br />
Kommen wir zur Füllung: <span style="color: #999999;">150 g Zucker</span> mit einem <span style="color: #999999;">Päckchen Vanillin-Zucker</span> und <span style="color: #999999;">3 Eiern</span> in einer Schüssel verrühren. <span style="color: #999999;">Frischkäse</span> und <span style="color: #999999;">Quark</span> dazu geben, verrühren. Zum Schluss das Paket <span style="color: #999999;">Puddingpulver</span> einrühren.<br />
Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten. Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank holen und entweder ausrollen oder per Hand in der Form ausstreichen. Achtet darauf, den Rand schön hoch zu machen. Auf dem gleichmäßig geglätteten Boden das Rhabarberkompott verteilen. Darauf kommt dann die Käsefüllung.<br />
<br />
Bei <span style="color: #999999;">150°</span> (Umluft) bzw. <span style="color: #999999;">170°</span> (Ober/Unterhitze) ca. <span style="color: #999999;">45 Minuten</span> backen. Nach dem Backen <span style="color: #999999;">15 Minuten im Ofen ruhen</span> lassen.<br />
Anschließend abkühlen oder am besten über Nacht stehen lassen. Und dann ne Runde Freunde einladen und eine fancy Kaffeetafel bestücken.<br />
<br />
<br />kuchenfrolleinhttp://www.blogger.com/profile/17961273342742372889noreply@blogger.com0